Liberator: Schweizer Flughäfen rüsten sich gegen die Pistole aus dem 3D-Drucker

Über 100.000 mal wurde die Bauanleitung für die Waffe aus dem 3D-Drucker (Liberator) heruntergeladen. Dann wurde sie von der amerikanischen Regierung gelöscht. Zu spät, denn seitdem hat sie sich millionenfach verbreitet. Aber eine Unterbindung wäre … „Liberator: Schweizer Flughäfen rüsten sich gegen die Pistole aus dem 3D-Drucker“ weiterlesen

Liberator – Pistole aus dem 3D-Drucker auf IFA 2013 vorgestellt

Die US-amerikanische Gruppe Defence Distributed hatte bereits vor einigen Monaten damit für Schlagzeilen gesorgt: Eine funktionstüchtige Pistole aus dem 3D-Drucker (Liberator). Nun wurde auch auf der diesjährigen internationalen Funkausstellung in Berlin (IFA 2013) erstmals der … „Liberator – Pistole aus dem 3D-Drucker auf IFA 2013 vorgestellt“ weiterlesen

Möglicher Schmuggel von 3D-Druck-Waffenbauteilen aus China bringt drei Männer in Schweden vor Gericht

In Schweden wurden Waffenkomponenten aus einem 3D-Drucker in einem Päckchen aus China und Italien sichergestellt. Daraufhin wurden drei Männer aus Schweden festgenommen, die nun vor Gericht stehen. Sie sollen des Schmuggels 3D-gedruckter Waffenkomponenten schuldig gesprochen werden und müssen mit hohen Strafen rechnen.

Maschinenpistole aus dem 3D-Drucker in Großbritannien beschlagnahmt

In Großbritannien stehen drei Angeklagte wegen einer automatischen und den Behörden zu Folge funktionsfähigen Maschinenpistole vor Gericht, die mit einem handelsüblichen 3D-Drucker hergestellt wurden sein soll. Im Mai 2022 wurden die drei männlichen Personen mit der Waffe von der Polizei erwischt und festgenommen. Die 3D-gedruckte Maschinenpistole ist dem Gericht zu Folge die erste Waffe ihrer Art in Großbritannien.

FBI beschlagnahmt 28 Waffen aus dem 3D-Drucker bei Zerschlagung eines kriminellen Clans in New Jersey

In New Jersey wurde ein krimineller Handelsring zerschlagen, bei dem das FBI auch 28 Schusswaffen aus dem 3D-Drucker beschlagnahmt hat. Den Beschuldigten drohen jetzt lange Haftstrafen, da die Gesetze in den USA für die Besitzer sogenannter „Ghost Guns“ harte Strafen vorsehen. Erneut ein Vorfall aus den USA, der zeigt, dass 3D-Drucker von Kriminellen für die Herstellung von unregistrierten Schusswaffen verwendet wird.

Polizei entdeckt in London bisher größte illegale 3D-Druck-Feuerwaffenfabrik

Die britische Polizei hat in London eine mutmaßliche provisorische und illegale Feuerwaffenfabrik für Waffenteile aus dem 3D-Drucker entdeckt. Dabei wurden zahlreiche bereits mit den 3D-Druckern hergestellte Waffenkomponenten sichergestellt. Der Fund hat sich britischen Sicherheitskräfte alarmiert. Die 3D-gedruckten Schusswaffenbauteile wurden beschlagnahmt. Es handelt sich dabei um die in Großbritannien bisher größte Beschlagnahmung dieser Art.

US-Amerikaner überlistet Waffenrückkaufprogramm mit Waffen aus dem 3D-Drucker

Ein US-Amerikaner wollte mit 3D-gedruckten Waffenkomponenten das staatliche Rückkaufprogramm von Waffen überlisten und demonstrieren, wie sinnlos dieses ist. Dabei erhielt er Entschädigungen in Höhe von 21.000 USD. Das Büro der Generalstaatsanwaltschaft hat daraufhin die Regeln für den Rückkauf angepasst.

Polizei gibt Details zur Razzia gegen illegale 3D-Druck-Waffenwerkstatt bekannt

Die spanische Polizei hat eine illegale Waffenwerkstatt mit zahlreichen, teilweise großkalibrigen Waffen aus 3D-Druckern in Santa Cruz de Tenerife entdeckt und ausgehoben. Die Razzia geschah bereits im September 2020 auf der spanischen Insel Teneriffa, erst jetzt aber wurden Details von den spanischen Behörden veröffentlicht. Bei dem Besitzer der Waffen handelt es sich um einen 55-jährigen Spanier. Ihm droht eine langjährige Haftstrafe.

Attentäter von Halle verwendete Waffe aus dem 3D-Drucker

Der Attentäter von Halle, der eine Einrichtung von Juden angegriffen hat und dabei zwei Menschen tötete, verwendete auch eine Waffe aus dem 3D-Drucker. Vielleicht aber war das auch das Glück viele Menschen die das Attentat überlebten, denn die Maschinenpistole hatte ständig Aussetzer. Der Attentäter, der die Tat live in das Internet streamte, fluchte im Video ständig über die selbst gebaute Schusswaffe.

Cody Wilson verlässt nach Vergewaltigungsvorwurf seine Firma Defense Distributed

Der Waffennarr Cody Wilson, der vor allem durch seine Baupläne für Waffen aus dem 3D-Drucker bekannt wurde, hat nach einem Vergewaltigungsvorwurf seine Firma Defense Distributed verlassen. Seine Nachfolgerin, die Britin Paloma Heindorff, war bereits einige Zeit in seinem Unternehmen tätig und übernimmt die Geschicke des umstrittenen Unternehmens.

Australischem Cosplayer drohen 14 Jahre Haft für Besitz und Verkauf 3D-gedruckter Waffen

Sichen Sun lebt in Australien und ist großer „Cosplay“ Fan. Für seine Kostüme hatte er jetzt mit seinem 3D-Drucker eine große Zahl realistischer Waffen-Repliken gedruckt, die ihm jetzt zum Verhängnis werden. Denn der Besitz und vor allem Verkauf derartiger Waffen wird in Australien mit voller Härte bestraft. Sun drohen im schlimmsten Fall bis zu 14 Jahre Haft.

Klage gegen öffentliche Pläne für Waffen aus dem 3D-Drucker erfolgreich

Das Bundesgericht in Seattle konnte die Veröffentlichung von 3D-Dateien für Waffen aus dem 3D-Drucker in letzter Sekunde stoppen und gab damit einer Klage statt, die der Generalstaatsanwalt des Bundesstaats Washington, Bob Ferguson, eingereicht hatte. Dateien zum 3D-Druck von Waffen dürfen demnach nicht online angeboten werden. Das verantwortliche Online-Portal ist bereits wieder offline.

Cody Wilson macht Waffen aus dem 3D-Drucker per Gesetz möglich

Über den umstrittenen Waffenfanatiker und Amerikaner Cody Wilson haben wir schon häufig berichtet. Er führte zuletzt einen jahrelangen Rechtsstreit gegen die amerikanische Justiz. Nun hat es einen Vergleich gegeben der ihm den Vertrieb seiner 3D-Druckpläne für seine mit einem 3D-Drucker herstellbaren Waffen erlaubt. Und trotzdem ist der Vergleich noch ein großes Glück für die USA.

Amsterdamer Drogenhändler nutzten mit 3D-Druckern selbst gebaute Nintendo-Spielkassetten um Drogen zu schmuggeln

Der 3D-Druck hat viele gute Facetten und erweist sich in immer mehr Branchen und Lebensbereichen als äußerst nützlich. Seltenere kommt es mal vor, dass der heimische 3D-Druck missbräuchlich verwendet wird. In diesem konkreten Fall aus der Niederlande wurden 3D-Drucker für den Drogenhandel verwendet. Die Täter druckten Nintendo-Spielekassetten nach und versteckten ihre Drogen darin. Das Versteck flog auf die die Täter sitzen in Haft.

Mann drohen wegen Schusswaffen aus dem 3D-Drucker bis zu 20 Jahre Haft

In Australien wurde Ende Februar 2017 ein Mann verhaftet, der zahlreiche Schusswaffen mit einem 3D-Drucker gefertigt hatte. Die Polizei fand die Waffen bei ihm zuhause, wozu auch eine Glock-Pistole zählte.

Baupläne für Pistolen aus dem 3D-Drucker unter liegen nicht der Redefreiheit

Der Fifth Circuit Court of Appeals hat im Fall Defense Distributed gegen das US-Außenministerium eine Entscheidung erlassen. Nach dem Richterspruch wird die Verbreitung von 3D-Druckdateien für Waffen nicht durch das Verfassungsrecht gedeckt, da die Sicherheit des Landes gefährdet wäre. Die Gruppe Defense Distributed scheiterte damit vorerst im Berufungsverfahren.

Mehrere neue Gesetze in Kalifornien erfordern die Registrierung für Waffen aus einem 3D-Drucker

In Kalifornien wurden jetzt Gesetze erlassen, die eine offizielle Registrierung von Schusswaffen aus einem 3D-Drucker erforderlich machen. Damit erhält in Zukunft jede Waffe aus einem 3D-Drucker eine Seriennummer vom US-Justizministerium. Für Besitzer solcher Schusswaffen ändert sich aber noch ein weiteres wichtiges Detail.

Seniormitglied der Mongols-Biker wegen Waffen aus dem 3D-Drucker verhaftet

In Australien wurde mit Shane Middleton ein bekanntes Mitglied der „Mongols“ Biker-Gang verhaftet, weil bei ihm ein Waffen und Drogen gefunden wurden. Die Waffen sollen aus einem 3D-Drucker stammen, berichtet die australische Zeitung „The Age“ in ihrer Online-Ausgabe.

US-Grenzkontrolle nimmt Mann fest, der ein Gewehr aus dem 3D-Drucker schmuggelte

Bei einer Grenzkontrolle an der US-Grenze zu Mexiko wurde ein Mann festgenommen, der unter anderem ein halbautomatisches Gewehr aus dem 3D-Drucker mit sich führte. Neben dem Gewehr führte der Festgenommene noch weitere Schusswaffen mit sich.

Cody Wilson will Details zum AR-15-Maschinengewehr veröffentlichen

Es gibt Neuigkeiten von Cody Wilson. Während er noch an der einen Front gegen die US-Regierung in einem Rechtsstreit kämpft, plant er schon auf der anderen Seite die nächste Front. Cody Wilson möchte die Details zum AR-15-Maschinengewehr der Öffentlichkeit zugänglich machen, was es jedem, der die Pläne hat, ermöglichen würde, sich mit wenig Aufwand und Baumaterialien ein eigenes Maschinengewehr zu drucken. Sicherheitsexperten und Politiker aus den USA und Großbritannien schlagen Alarm.