Forscher der Taubman College of Architecture and Urban Planning an der Universität Michigan haben in Zusammenarbeit mit der Bauindustrie eine bahnbrechende 3D-Drucktechnologie für Beton entwickelt, die als „3D Concrete Printing“ (3DCP) bezeichnet wird. Die Methode ermöglicht den Bau komplexerer, leichterer und umweltfreundlicherer Strukturen, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen.
Eine junge Patientin mit einem kritischen tibialen Knochendefekt (Schienbeinbruch) wurde erfolgreich mit einem 3D-gedruckten Titankäfig behandelt, der speziell für sie entworfen und aus Titan mit Hilfe von 3D-Druck hergestellt wurde. Die Operation war ein Erfolg und führte zu einer schnellen Genesung des Patienten. Der Bericht zeigt das Potenzial der 3D-Druck-Technologie bei der Behandlung von Knochendefekten auf.
Die Technik des 3D-Druckens hat bereits viele Fortschritte bewirkt. Hier gehen wir darauf ein, welche positiven Effekte 3D-Druck auf die Spieleindustrie haben kann.
Diamond Age ist ein Bauunternehmen, das sich auf die Nutzung der Automatisierung im Baugewerbe konzentriert, um den Erwerb von Wohneigentum erschwinglicher zu gestalten. Dafür kommt das selbst entwickelt „Factory-in-the-Field“-System zum Einsatz, das die manuelle Arbeit um bis zu 55% reduzieren können soll. Jetzt wurden erste Häuser von Diamond Age mit dem System im 3D-Druckverfahren fertiggestellt.
Technische Innovationen wollen die Kunden „Live“ erleben. Auf diesen Trend hat Kaut-Bullinger reagiert. Die komplette 3D-Produktpalette von HP und AMT mit Ihren Anforderungen testen, um den optimalen Workflow für die anvisierten Aufgaben festzulegen. Robotergestützte Automatisierung und wiederholbare Ergebnisse sind dabei Pflicht.
Das US-amerikanische Unternemen Fabrisonic, aus Columbus in Ohio (USA), Spezialist für 3D-Metall-Ultraschalladditivfertigung (UAM), bezieht seine neue 2.787 Quadratmeter große Fertigungsanlage. Mit dem Umzug an den neuen Standort vergrößert sich das Unternehmen deutlich, um der steigenden Nachfrage nach additiven Fertigungslösungen gerecht zu werden. Ein weiteres Ziel ist die Gewinnung neuer Fachkräfte.
3D-Drucker bieten Privatpersonen viele Vorteile, vom Herstellen von 3D-Modellen bis hin zu Spaß und Freude für die ganze Familie. Auch Kinder lernen viel im Umgang mit der modernen und zukunftsträchtigen Fertigungstechnologie. So genannte Desktop-3D-Drucker ermöglichen es dem Anwender, seine Gedanken und Ideen schnell und präzise umzusetzen. Mit Hilfe von Millionen kostenloser 3D-Drucker-Vorlagen und immer besseren Geräten für Privatverbraucher nahezu mit nur wenig Einarbeitungszeit und Klicks. Dieser Text zeigt die vielseitigen Vorteile des 3D-Drucks für den Einsatz zu Hause auf und nennt 10 Gründe, sich im Jahr 2023 mit dem Kauf eines 3D-Druckers zu beschäftigen.
In Kanada werden immer mehr nicht zurückverfolgbare Waffen aus dem 3D-Drucker beschlagnahmt. Die kanadische Polizei schlägt jetzt Alarm und nennt Zahlen zu den beschlagnahmten Waffen und Straftaten in Zusammenhang mit 3D-gedruckten Waffen. Die kanadischen Sicherheitsleute fordern jetzt eine schnelle Reaktion der Behören, um das in den Augen der Polizei „riesige Problem“ in den Griff zu bekommen.
Mit der neuen Additive Manufacturing-Software „Schedule Optimizer“ können Unternehmen, die ihre Kosten senken und ihre Effizienz steigern wollen, mit der innovativen Kalkulationsmethode „Schedule Optimizer“ Kosteneinsparungen von bis zu 30 % oder mehr bei der additiven Fertigung erzielen. Wir stellen den „Schedule Optimizer“ von dem Hersteller Synoptik einmal genauer vor.
Mit dem KOKONI SOTA hat der Hersteller KOKONI seinen neuesten 3D-Drucker auf der CES 2023 präsentiert. Laut dem Hersteller soll er eine Druckgeschwindigkeit von 600 mm/s versprechen, bietet automatische Nivellierung, den 3D-Druck von sieben Farben und Materialien innerhalb eines 3D-Objekts, Echtzeiterkennung und automatische Fehlererkennung. Unterstützt wird der KOKONI SOTA von einem KI-gesteuerte System und liefert gleichzeitig eine intelligente Modellierungssoftware für die automatische Erstellung von 3D-Druckvorlagen (z.B. aus Zeichnungen).
Forscher der Texas A&M University haben eine Methode entwickelt, um gegen den Markt für gefälschte Waren vorzugehen: Sie fügen den 3D-Druck-Objekten während der Produktion ein eindeutiges, magnetisches Etikett hinzu. Mit dieser neuartigen Methode unternehmen sie einen wichtigen Schritt im Kampf gegen den weltweiten Vertrieb gefälschter Waren und zeigen auch, wie bei Objekten aus dem 3D-Drucker Fälschungssicherheit und Rückverfolgbarkeit erreicht werden kann.
Wissenschaftler der University of Virginia, der Carnegie Mellon University und der University of Wisconsin-Madison haben mit Hilfe von neuronalen Netzen und Deep-Learning-Techniken ein Echtzeit-Detektionssystem zur Erkennung von Schlüssellochporen beim Laser-Pulverbett-3D-Druckverfahren (LPBF) entwickelt. Damit lassen sich Porendefekte bei additiv hergestellten Metallkomponenten erkennen und kann vor allem bei der Luft- und Raumfahrt das LPBF-3D-Druckverfahren noch weiter voranbringen.
Auf der Milan Ocean Week wurde mit einem ganz besonderem Projekt auf die Verbesserungspotenziale der weltweiten Modeindustrie in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz hingewiesen. Dafür wurde in einem angesagten Modeviertel in Mailand Pflanzkübel aufgestellt, die mit 3D-Druckern hergestellt wurden und dafür Filament aus recycelten Fischernetzen verwendet haben. Wir stellen das Projekt #OneOceanStreetMilano einmal vor.
Der Österreicher 3D-Druck-Spezialist und High-Tech-Unternehmen 1zu1 hat mit Zentral- und Nordeuropa den Einstieg in neue Märkte angekündigt. Außerdem entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter ermöglicht erstmals die Produktion vom 3D-Druck-Prototypen bis zu Millionen-Stückzahlen im Spritzguss. Nach einem Umsatzplus von rund zehn Prozent 2022 sind für 2023 weitere zehn Prozent Umsatzwachstum geplant.
Das Lübecker Unternehmen für Metall-3D-Drucker in der additiven Fertigungsindustrie SLM Solutions hat auf der Formnext 2022 einen Großformat-Metall-3D-Drucker für bis zu 3 Meter große Bauteile angekündigt. Damit verschiebt das deutsche Unternehmen die bisherigen Grenzen des Möglichen und öffnet dem industriellen 3D-Druck die Tür für völlig neue industrielle Anwendungen. Wir stellen die 3D-Druck-Lösung einmal genauer vor.
Mit bis zu drei verschiedenen Wellenlängen in einem Gerät und einer Spitzenleistung von 13 W machen Helios Duo und Helios Trio von In-Vision den Weg frei für zahlreiche neue Anwendungsbereiche im 3D-Druck, in der Lithografie und in der Biotechnologie, zu der auch das Bioprinting gehört. Es ist möglich, mit bis zu drei verschiedenen Wellenlängen von 365 bis 405 nm zu arbeiten. Zukünftig wird es auch Beleuchtungsmodule mit 460 nm geben. Wir stellen sie einmal genauer vor.
Axial3D, ein Unternehmen mit Schwerpunkt auf medizinischen 3D-Druck und Stratasys, einer der weltweit führenden Hersteller für 3D-Drucker auf Polymerbasis, arbeiten zukünftig noch enger zusammen. Das unterstreicht Stratasys mit einer strategischen Investition von 10 Mio. US-Dollar in Axial3D. Insgesamt konnte Axial3D in der Finanzierungsrunde sogar 15 Mio. US-Dollar einsammeln und wollen den 3D-Druck im Gesundheitswesen entscheidend voranbringen.
Der Hersteller professioneller 3D-Drucker Axtra3D hat eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 6 Millionen US-Dollar für die Markteinführung eines „branchenverändernden 3D-Druckers“ erfolgreich eingesammelt. Axtra3D erhielt insgesamt über 6,25 Millionen US-Dollar. Lead-Investor ist die auf additive Fertigung spezialisierte HZG Group.
Mit „UpThermo powered by Cubicure“ haben die beiden Unternehmen Cubicure und UpNano ein neues Material mit besonders hoher Wärmeformbeständigkeit für den ultrapräzisen 2-Photonen-Polymerisation (2PP) 3D-Druck vorgestellt. UpThermo macht damit den Unternehmen zu Folge erstmals den Mikro-3D-Druck mit hitzefestem Material möglich. Wir stellen das neue hitzebeständige 2PP-Mikro-3D-Druck-Material einmal genauer vor.
Vollständige Analysen aller Arten von Oberflächen:
Der Anbieter von 3D-Messtechnik und 3D-Scanning-Lösungen Creaform hat mit VXintegrity eine neue und umfassende ZFP-Softwareplattform vorgestellt, die manuelle Daten-Interpretationen überflüssig machen sollen. Dadurch können ZFP-Dienstleister hochwertige Dienstleistungen erbringen und Eigentümer von Industrieanlagen optimale Instandhaltungsentscheidungen treffen. Wir stellen die VXintegrity-Software von Creaform einmal genauer vor.