Das japanische Unternehmen Nikon, Hersteller von Fotoapparaten, Objektiven und anderen Präzisionsgeräten, hat mit Hilfe des 3D-Drucks die Kamera für den Hund entwickelt. Das Projekt Heartography misst die Herzfrequenz des Hundes und schießt bei Erregung des Hundes ein Foto. Wie das genau funktioniert, erklären wir euch jetzt.
Mit einer revolutionären 3D-Drucktechnik kommt der SpiderBot v2.1 auf den Markt. Ein besonderes Lüftungssystem erhöht die Qualität des 3D-Drucks und nutzt drei Mal mehr warme Luft wie zuvor.
Die NASA hat zusammen mit dem Forschungsinstitut für 3D-Drucktechnologie Amerika Makes insgesamt 2,25 Millionen US-Dollar für einen Wettbewerb ausgerufen. Bei der sogenannten „3D Printed Habitat Challenge“ soll es darum gehen nachhaltige Lebensräume auf der Erde und im Weltraum mittels der 3D-Drucktechnologie zu erschaffen.
Das Unternehmen 3DiTALY hat für die Möbelmesse in Mailand im vergangenen April spezielle Produkte erschaffen, die aus einer Kombination von traditioneller Handwerkskunst und moderner 3D-Technologie hergestellt wurden. Die produzierten Möbel bestechen durch ihr Design und zeigen auf faszinierende Art und Weise, wie mit etwas Kreativität innovative Verfahren kreiert werden können.
Einer verletzten Schildkröte wurde mit Hilfe des 3D-Drucks das Leben gerettet. Das Unternehmen BTech Innovation konnte zusammen mit Tierärzten einen neuen Kiefer und Schnabel entwickeln mit dem die Schildkröte wieder leben kann.
Seit kurzer Zeit versuchen Forscher des MIT das Geheimnis der Spinnennetze zu lüften. Mit Prototypen aus dem 3D-Drucker soll erkundet werden, warum Spinnennetze so strapazierfähig und kräftig in ihrer Struktur sind. Die Erkenntnisse könnten für verschiedene Bereiche, wie die Architektur, von großer Bedeutung sein.
Dank der 3D-Drucktechnologie können sich Patienten mit schwerwiegenden Knieproblemen Hoffnung auf verbesserte Behandlungsmethoden machen. Einige ausgewählte Ärzte in den USA nutzen bereits den technologischen Fortschritt der Firma Conformis um bessere Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.
Jonathan Russel aus Sydney hat eine effektive Methode entwickelt, um 3D-Objekte optisch noch hochwertiger erscheinen zu lassen. Mit Hilfe einer Epoxid-Lösung ist es möglich 3D-Objekte zu glätten und somit für ein besseres Endergebnis zu sorgen.
Die niederländische Firma Xilloc hat diesen Monat ein Abkommen mit dem japanischen Unternehmen Next 21 getroffen. Demnach sollen Knochen aus dem 3D-Drucker schon bald in Krankenhäusern eingeführt werden.
Unter dem Namen Bocusini ist vor kurzem eine Internetplattform an den Start gegangen. Rund um das Thema 3D-Lebensmitteldruck soll allen Interessierten ein Mehrwert geboten werden. Darüber hinaus tritt unter dem gleich Namen der 3D-Lebensmitteldrucker mit einer Kickstarter Kampagne an der Start. Beide Projekte ergänzen sich hervorragend.
Das Unternehmen Marble wurde von Luft- und Raumfahrtingenieur Mathieu Johnson und vier weiteren Kollegen gegründet. Sie alle haben sich zum Ziel gesetzt unbemannte Luftfahrzeuge zu entwickeln, die 2D und 3D Karten erfassen sollen. Für dieses ambitionierte Ziel wurde die Drohne MRB-1 entwickelt. Bei der Entwicklung der Drohne kam dem Entwicklerteam die 3D-Technologie zugute.
Ein beliebtes Hobby vieler Autoliebhaber ist das Modifizieren oder Tunen der eigenen Autos. Angefangen bei den Reifen über die Karosserie bis hin zu den Motoren kann alles ausgetauscht und an die eigenen Wünsche angepasst werden. Nun hat Toyota dieses Thema in Verbindung mit dem 3D-Druck für das sogenannte „Open Road Project“ entdeckt.
Immer wieder erreichen uns Nachrichten über neue 3D-Drucker. Ob für den industriellen, medizinischen, schulischen oder privaten Gebrauch. In allen Bereichen entwickeln sich die dreidimensionalen Produktionswerkstätten weiter. Der technologische Fortschritt der 3D-Drucker ist sehr rasant. Erst kürzlich berichteten wir von neuen 3D-Druckern, die trotz hoher Qualität auch für den Laien bezahlbar sind.
Das Unternehmen People Footwear hat eine neue Produktreihe von Sneakern auf den Markt gebracht, die allesamt mit 3D-Druckern angefertigt wurden. Die Schuhe sind bezahlbar und konkurrenzfähig zu den üblichen Sneakern auf dem Markt. Im Gegensatz zu vielen anderen modischen Erscheinungen aus dem 3D-Drucker handelt es sich diesmal tatsächlich um Kleidung, die alltagsfähig zu sein scheint.
Das aus Toronto stammende Unternehmen NEA hat eine neue Kampagne auf indiegogo gestartet. Drei stylische 3D-Drucker in unterschiedlichen Größen können zu speziellen Konditionen geordert werden. Das Produkt sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern verspricht auch höchste Druckqualität.
Sony hat sich für die Vermarktung des neuen Sony Xperia etwas Besonderes einfallen lassen. Für drei Tage eröffnete das Unternehmen vor der Küste Dubais einen Unterwasser-Shop, der durch viele Elemente aus dem 3D-Drucker unterstützt wurde.
Das Unternehmen Liquidity hat einen innovativen Wasserfilter entwickelt. Unter Verwendung neuster 3D-Drucktechnologie ist es den Mitarbeitern gelungen einen Filter zu erschaffen, der sowohl eine einfache Nutzung als auch höchste Effizienz verspricht.
Logan Prasser, Sean Halloran und Gvozden Suvajlo haben mit Hilfe der 3D-Drucktechnologie einen GPS-Tracker entwickelt, der Alzheimer Patienten helfen soll. Für den Fall, dass die Person einen Raum verlässt oder sich von einem Ort entfernt, wird ein Signal an Betreuer, Familienangehörige oder Pfleger gesendet.
In einem Forschungszentrum, der chinesischen Luft- und Raumfahrt, wurden mittels der 3D-Druckertechnologie spezielle Bauteile eines Raumanzugs gedruckt. Die chinesischen Forscher sind davon überzeugt auf diese Art und Weise die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Raumanzüge zu erhöhen.
Das Unternehmen Wanhao aus Miami (Florida/ USA) stellt mit dem „Duplicator i3“ einen 3D-Drucker vor, der auch für den privaten Gebrauch erschwingbar ist. Die Anzahl der finanzierbaren 3D-Drucker für den heimischen Gebrauch steigt damit weiter an. Gleichzeitig verbessert sich augenscheinlich bei den kostengünstigen 3D-Druckern die Qualität.