
Patentierte ShellPro-Technologie

Die patentierte ShellPro-Technologie des Unternehmens nutzt die leistungsstarke Graustufenfähigkeit des Tintenstrahldrucks. Sie bietet Schrittfunktionseinsparungen bei der Energie und den Materialien, die zum Erstellen komplexer 3D-Strukturen durch Binder Jetting erforderlich sind. Beim Binder-Jet-3D-Druckverfahren werden mehrere strukturelle Bestandteile mit unterschiedlichen Materialdichten genutzt, von denen eine Struktur eine Hülle sein kann, die die äußere Oberfläche eines Objekts bildet. Das Material für die Außenhülle hat aus Festigkeitsgründen meist eine höhere Dichte als das im Inneren des Objekts. Die patentierte ShellPro-Technologie von Meteor erleichtert die Erstellung dieser Hülle durch eine neuartige Technik, die sich die Fähigkeit von industriellen Tintenstrahldruckköpfen mit mehreren Tropfengrößen zunutze macht.
ShellPro kann die Schalendicke für kleine Merkmale auf einem gedruckten Objekt automatisch reduzieren, was zu einer verbesserten Maßhaltigkeit führt. ShellPro ist als Standardfunktion in der Met3D-Software von Meteor enthalten. Met3D bietet eine einfache Methode zum Konvertieren von 3D-CAD-Dateien wie STL oder OBJ in gerasterte Vektordateien, die Tintenstrahldrucker verstehen können. Mehr zur additiven Fertigung bei Meteor finden Sie auf der Website des Unternehmens: Mehr über AM bei Meteor.
Stimmen der Verantwortlichen
Ken Hillier, Director of North America von Meteor und Haupterfinder des Patents, erklärt:
„Diese Innovation bietet Drucksystemen für die additive Fertigung das Potenzial, bis zu 50 % weniger Bindeflüssigkeit zu verbrauchen, den Energiebedarf zum Aushärten zu reduzieren und 3D-Objekte schneller zu erstellen. Und das alles ohne Qualitätseinbußen.“
Clive Ayling, Managing Director von Meteor, fügt hinzu:
„Meteor betreibt weiterhin Grundlagenforschung, um Möglichkeiten zur Verbesserung der Funktionalität, Kosten, Qualität und Zuverlässigkeit des industriellen Tintenstrahldruckverfahrens zu finden und zu entwickeln. Wir freuen uns, dass diese Erfindung mit einem US-Patent anerkannt wurde, und sind zuversichtlich, dass unsere laufenden Investitionen in technologische Innovationen nicht nur unseren OEM-Kunden, sondern auch der Industrie direkt zugutekommen.“






