Unsere Shortcuts sind Kurzbeiträge mit News zum 3D-Druck. Aus unterschiedlichsten Gründen haben es Shortcuts nicht als News-Beitrag in unseren Magazin geschafft. Um Ihnen die Informationen dennoch – kurz und kompakt – zur Verfügung stellen zu können, haben wir unsere Shortcuts geschaffen.
Aktuelle Shortcuts
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Optiker aus Würzburg bietet passgenaue Brillen mit Einsatz von 3D-Scanner und 3D-Drucker
Der Optiker Ertel Optik Würzburg hat auf seiner Website seine neueste Leistung vorgestellt und macht sich die innovativen Leistungen der 3D-Scanner und 3D-Drucker zu Nutze. Wie der Optiker auf seiner Website beschreibt, werden die Gesichter der Kunden mit eine 3D-Scan-Software auf dem Tablet digital gescannt. Die 3D-Daten werden dann zu einem Partner geschickt, der die maßgeschneiderte Brille mit dem 3D-Drucker herstellt. Nach eine Nachbearbeitung, die von Hand erfolgt, können Kunden schon nach kurzer Zeit ihr Unikat abholen. Farbe und Form der Brille können die Kunden vorab frei wählen.
ZMoprh zeigt die Erstellung einer Computerspiel-Replik (Cosplay Gun) aus dem 3D-Drucker
Der polnische 3D-Drucker-Hersteller ZMorph hat ein Video vorgestellt, in dem er und sein Partner „Get Models Now“ die Herstellung einer Cosplay Gun mit dem 3D-Drucker zeigen. Das Beispiel gibt einen guten Einblick in die Möglichkeiten der 3D-Drucker, Repliken aus Computerspielen selbst nachzubauen. Mehr als 15 weitere Beispiele gibt es hier zu sehen.
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Maker stellt weltweit größtes Replikat der RMS Titanic aus einem 3D-Drucker vor
Auf Youtube wurde von Maker BernCo Models die weltweit größte, bekannte Replik der RMS Titanic aus einem 3D-Drucker vorgestellt. Den Maker-Angaben zufolge ist die nachgebaute Titanic 3,7 Meter lang und wiegt über 200 Kilogramm. Die Replik aus dem 3D-Drucker schafft es somit auf ein Verhältnis von 1:72 gegenüber dem am 15. April 1912 versunkenem Original.
Das CAD-Modell besteht aus 119 STL-Dateien und kann auf cgtrader.com heruntergeladen werden. Wer die Titanic nachbauen möchte, benötigt bis zur Fertigstellung ca. 45 x 1Kilogramm Filament-Spulen.
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Besucher vom Narrenshopf in Bad Dürrheim bekommen 3D-Drucker zu sehen
Im Narrenshopf in Bad Dürrheim (Baden-Württemberg) findet am Wochenende die Narrenbörse und Museumsnacht statt. Eingeladen sind alle Narren und am Karneval Interessierten. Auf der Narrenbörse, die von 10:00 – 17:00 Uhr geöffnet ist, präsentieren rund 50 Aussteller ihre Produkte. Darunter befindet sich auch ein Stand mit einem 3D-Drucker. Der Veranstalter ruft dabei auf „Wer eine Figur von sich im Häs haben möchte, sollte dieses mitbringen.“
3D-Drucker helfen Google-Mitarbeitern kreative Ideen zu entwickeln
Gestern, am 02.05.2017, war der Goolge Innovationschef Frederik G. Pferdt zu Gast an der Universität Duisburg-Essen. Rund 1000 Studenten verfolgten seinen Vortrag im Hörsaal oder per Videoübertragung, zum Thema, wie junge Unternehmer kreative Denkimpulse schaffen können.
Im Zuge seiner Ausführungen erwähnte Pferdt auch, wie bei Google Mitarbeiter zu kreativen Höchstleistungen gebracht werden. So gibt es zum Beispiel einen hauseigenen Makerspace, in dem Google-Mitarbeiter rund um die Uhr Prototypen entwickeln können. Ein Bestandteil dieser Google-Makerspaces sind 3D-Drucker, so Pferdt. Mit Hilfe von 3D-Druckern und Lasercuttern aber auch Nähmaschinen, Bastelschere und Pappkarton sind die Mitarbeiter von Google angehalten, jederzeit ihre kreativen Ideen in physische Produkte umzusetzen.
TinkerCAD integriert MyMiniFactory für den 3D-Druck
Das Online-CAD-Programm TinkerCAD hat MyMiniFactory in seine Software integriert. Damit wird es zukünftig möglich mit TinkerCAD erstellte 3D-Modelle direkt auf MyMiniFactory zu teilen. TinkerCAD verfolgt mit der Integration eine Strategie die sich „3D-Druck für alle“ nennt und sehr an den Slogan von Microsoft erinnert, die ebenfalls „3D-Druck für Jedermann“ sich auf die Fahne geschrieben haben.
Wo finde ich das neue „Teilen“-Feature? Auf der rechten Seite befindet sich in TinkerCAD die Toolbar. Mit einem Klick auf die Toolbar öffnet sich diese. Mit einem Klick auf „Share“ werden verschiedene Möglichkeiten angeboten das erstellte 3D-Modell zu teilen. Darunter befindet sich neben Thingiverse nun auf MyMiniFactory.
Künstler Adrian Villar Rojar nutzt 3D-Druck zum Mixen alter Kunstwerke
Das Metropolitan Museum of Art (MET) in New York hat dem Künstler Adria Villar Rojar eine Plattform geboten, im Rahmen einer Open Air Veranstaltung seine Kunstausstellung vorzustellen.
Bei einem der hippesten Spots New Yorks, dem Dach des MET mit Blick auf den Central Park, präsentiert der 37-jähriger Künstler aus Argentinien verstaubte Kunst neu aufbereitet, aus den Tiefen des fast 200.000 Quadratmeter großen Museum.
Mit Hilfe von Mitarbeitern und Angestellten sammelte er so zahlreiche Skulpturen, die er in seiner Werkstatt und einem 3D-Drucker neu zum Leben erweckte. So entstanden aus alten, verstaubten und längst einkellerten Kunstwerken neue Skulpturen, ergänzt um die Figuren der Mitarbeiter und in der Szene eines wilden Saufgelages. Die 16 eindrucksvollen 3D-gedruckten Skulpturen können vom 14.04.2017 – 29.10.2017 in der Ausstellung „The Theater of Disappearance“ am MET beschaut werden.
Adrian Villar Rojas
„The Theater of Disappearance“
14.4.2017 – 29.10.2017
„Iris und B. Gerald Cantor Roof Garden“
Metropolitan Museum of Art
1000 5th Ave, New York
Die Höhle von Lascaux, 1940 entdeckt, ist berühmt für ihre gut erhaltenen Felsmalereien. Sky Arts HD sendet zu den unten aufgeführten Terminen eine Reportage mit dem Title „Lascaux – Höhlenmalerei aus dem 3D-Drucker“.
Die offizielle Programmbeschreibung lautet:
Die Höhle von Lascaux, 1940 entdeckt, ist berühmt für ihre gut erhaltenen Felsmalereien. Einige Wissenschaftler datieren ihre Entstehungszeit auf 17.000 bis 15.000 v. Chr. Andere halten es für möglich, dass sie sogar noch älter sein könnten. Für die Öffentlichkeit ist die Höhle, die zum Weltkulturerbe der UNESO gehört, schon seit langem gesperrt. Nun wurde eine originalgetreue und detaillierte begehbare Kopie erstellt. Die Dokumentation schildert nicht nur ihre Entstehung, sondern erklärt auch die Bedeutung der faszinierenden Höhlenbilder. (Senderinfo)
Ausstrahlungstermine (Sky Arts HD):
Montag, den 10.04.2017: 20:15 Uhr
Samstag, den 15.04.2017: 18:50 Uhr
Freitag, den 21.04.2017: 16:15 Uhr
Büste Einsteins aus dem 3D-Drucker
Der 3D-Drucker-Hersteller ROBO 3D hat mit seinem ROBO 3D-Drucker die Büste von Einstein gedruckt. Das Besondere an dem Thing sind die Haare. Der 3D-Druck von Haaren gilt für viele als besondere Herausforderung. ROBO 3D zeigt hiermit eindrucksvoll, was mit einem einfachen Desktop-3D-Drucker schon möglich ist.
Henkel gründet Venture-Capital-Arm für Investments auch in 3D-Druck-Startups
Der Konsumgüterhersteller Henkel aus Düsseldorf will laut eigenen Angaben in den kommenden Jahren 150 Millionen Euro in Startups aus den Bereichen 3D-Druck, Internet of Things, Social Media und E-Commerce investieren.
Der Venture-Capital-Arm bündelt außerdem die bisherigen Investments aus den drei Unternehmensbereichen Waschmittel, Klebstoffe und Pflegeprodukte. Die bisherigen Investments belaufen sich auf 25 Millionen Euro. Neben Tengelmann und Bosch reiht sich Henkel in eine Gruppe deutscher Großkonzerne ein, die in Neugründungen neuer Technologien investieren.
Staramba mit kräftiger Umsatzsteigerung auf 10 Mio. Euro (+100 %)
Das Management von Staramba SE erwartet eine weiter stark wachsende Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens. Die Geschäftsführung rechnet für das Geschäftsjahr 2017 mit einem Gesamtumsatz von 10 Mio. Euro.
Die Umsätze generieren sich aus dem Verkauf der 3D-INSTAGRAPH(R)-Scanner, die auf Starambas Photogrammetrie-Technologie basieren. Und auf den Dienstleistungen für die Herstellung besonders hochwertiger und detailgenauer 3D-Selfies.
Vor allem Industrieunternehmen entdecken in der 3D-Scan-Technologie des in Berlin gegründetem Unternehmens große Vorteile. So lassen sich zum Beispiel hohe Kosten durch die Nachbearbeitung der Scans mit der Photogrammetrie-Technologie einsparen. In Zukunft möchte Staramaba auch vermehrt den Markt für Endkonsumenten besetzen. Sollte dies gelingen, dürfte das dem noch jungen Unternehmen noch einmal ein kräftiges Umsatzplus in den kommenden Jahren bescheren.
Schwache Quartalszahlen von 3D Systems lassen Aktienkurs fallen
Nach Vorstellung der Quartalszahlen für das 4. Quartal 2016 von 3D Systems ist der Aktienkurs des US-amerikanischen 3D-Drucker-Herstellers eingebrochen. Zwar lagen die Zahlen über den Erwartungen viele Aktionäre, dennoch scheint das Vertrauen in den Hersteller gehalten. Der rückläufige Umsatz trägt hier auch nicht gerade zur Vertrauensgewinnung bei. Der Aktienkurs brach um 10 Prozent ein. Außerdem gab 3D Systems eine gehaltene Prognose für das neue Geschäftsjahr 2017 ab. Das Unternehmen selbst prognostiziert ein Wachstum von zwei bis acht Prozent. Zu wenig für einen Marktführer in einer Zukunftstechnologie, finden die Aktionäre.
Aktie von SLM Solutions weiter mit steilem Aufwärtstrend
Die Aktie vom Lübecker 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions geht weiter steil nach oben. Seit nunmehr 3 Monaten kennt die Aktie nur eine Richtung. Lag der Aktienwert zum Jahresende 2016 noch bei um die 30 Euro, kostet eine Aktie heute schon 40 Euro.
SLM Solutions-Aktie: Aktueller Kursverlauf.
Wir von 3D-grenzenlos erwarten, dass in den kommenden Wochen und Monaten der Aufwärtstrend des Herstellers für 3D-Metalldrucker weiter gehen wird. SLM Solutions bewegt sich in einem extrem spannenden Industriezweig mit enormen Zukunftspotenzial. Wir gehen davon aus, dass der Trend zur Einführung von Metall-3D-Druck in wichtigen Industriebereichen wie die Autombilindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie Medizin weiter anhalten wird und der 3D-Druck schon bald eine wesentliche Aufgabe bei der Fertigung von Komponenten für diese Industrien bilden wird. Diese Entwicklung wird sich nach unserer Prognose auch im Aktienverlauf von SLM Solutions wiederspiegeln.
Maker baut die DeLorean Zeitmaschine aus Zurück in die Zukunft nach
Maker Native118 hat die DeLorean Maschine aus Zurück in die Zukunft nachgebaut. Die Karosserieteile lassen sich bereits mit einem preiswerten Einsteiger-3D-Drucker nachbauen. Für die Elektronik eignet sich ein Quadcopter-Bausatz. Die STL-Dateien für die legendäre DeLorean Zeitmaschine müssten noch selbst entworfen werden.
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Studenten haben mit ihrem 3D-Drucker eine funktionale Lichtmaschine gebaut. Das berichtet der Student, DJ und Produzent Oscar Oomens in einem Beitrag auf Facebook.
Darüberhinaus ruft er die Social Media Community und Makers-Szene dazu auf, sich an dem Projekt zu beteiligen. Gemeinsam mit Interessierten will Oomens und seine Kommilitonen das Makers-Projekt als „Open Source“ veröffentlichen, inklusive der kostenlosen STL-Dateien und einer Bauanleitung. Wer Interesse hat an dem Projekt mitzuwirken, kann Oscar über sein Facebook-Profil kontaktieren. Wir bleiben an dem Thema dran und werden bei Neuigkeiten wie gewohnt auf 3D-grenzenlos berichten. Zum Einsatz kam übrigens ein CraftBot PLUS von CraftUnique.
Teilnehmer am SpaceX-Wettbewerb erhalten Trophäen aus dem 3D-Drucker
Das WARR Hyperloop Team, eine Gruppe Münchner Studenten, hat die schnellste Transportkapsel der Welt entworfen. Die Kapsel namens „Hyperloop“ wurde im Rahmen des SpaceX-Wettbewerbs für den Tesla-Gründer Elon Musk entwickelt, der der Münchner Studentengruppe in puncto Geschwindigkeit gesondert gratulierte.
Den Wettbewerb gewonnen hat eine Team von Studenten der Technischen Universität Delft. Die Jury prämierte die Kapsel der Niederländer obwohl die Geschwindigkeit 1,6 Kilometer pro Stunde unter der Spitzengeschwindigkeit der WARR Hyperloop Gruppe aus München lag.
Insgesamt namen 27 Teams an dem Wettbewerb in Kalifornien teil. Musk will mit dem Projekt und Raumfahrtunternehmen SpaceX den Personenverkehr revolutionieren und eines Tages selbst ins Weltall reisen. Da er selbst keine Zeit habe in dem Bereich zu entwickelten, gründete er den Wettbewerb.
Die Teams erhielten für ihre Arbeit jeweils als Trophäe eine Miniatur-Version ihrer Transportkapsel, die mit einem 3D-Drucker gefertigt wurde. Das 3D-gedruckte „Hyperloop“ steht also schon bald in der TU München und kann mit sicher mit großem Stolz von dem WARR-Team vorgezeigt werden.
Zukünftige Produktdesigner am BFW Leipzig können sich zukünftig auf die Unterstützung eines 3D-Druckers für ihre Praxisausbildung freuen. der Mit dem Start der neuen Umschulungskurse am 17. Januar 2017 wurde das Spektrum der praxisbezogenen Ausbildung bei den Technischen Produktdesignern erweitert. Zukünftig stehen den angehenden Produktdesignern neben einem 3D-Drucker auf Pulverbasis, den das BFW Leipzig bereits besaß, auch ein 3D-Drucker der flexible Filamente verwenden kann.
Ehepaar stirbt an Kohlenmonoxid-Vergiftung ausgelöst von einem 3D-Drucker
In den USA ist ein Ehepaar an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung gestorben. Laut Polizeiangaben wurde das lebensgefährliche Gas von einem 3D-Drucker hervorgerufen. Weitere Untersuchung stehen allerdings noch aus, berichtet „New York Daily News“.
Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den bekannten Indie-Entwickler Roger Morash. Neben dem jungen Ehepaar starben auch die beiden Katzen. Polizeiangaben zufolge nahmen zuvor schon Freunde und Bekannte einen stark beißenden Geruch in der Luft war. Warum niemand auf die drohende Gefahr reagierte, ist noch unklar. Auch ist unklar um welche Marke und Hersteller es sich bei dem 3D-Drucker handelt, der für den Tod des Paares verantwortlich sein soll.
SD3D kauft die polnische Software für Online-3D-Druck Printelize
Das 3D-Druck-Unternehmen SD3D aus San Diego (Kalifornien, USA) hat die polnische Softwareschmiede Printelize gekauft. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit Printelize lassen sich 3D-Druck-Serviceleistungen einfacher über das Internet anbieten, verkaufen und die Verkäufe abwickeln. SD3D war bereits seit längerer Zeit Kunde von Printelize und entschied sich nun das Unternehmen, welches 2015 von Tomasz Cichowicz gegründet wurde, zu kaufen.
In der Übernahme enthalten sind die beiden Versionen Printelize Professional und Printelize Marketplace die ab sofort zu SD3D gehören.
Der Facebook-User Cliff Cannon hat auf Facebook ein Bild hochgeladen, dass einen Hund in einem Star Wars Kostüm zeigt. Als Trooper verkleidet zeigt sich der Hund zunächst nur in Rüstung und anschließend sogar vollverkleidet mit Maske. In seinem Text zum Posting beruft sich Cannon darauf, das Bild aus einer Gruppe namens „Life of Dad“ geteilt zu haben.
I’m sharing this photo from „Life of Dad“ group.
Just when you’re wife thinks it’s safe to let you have a 3d printer. Surprise!!! Lmao
Ganz sicher mag der 3D-Druck großartig gelungen sein. Dennoch möchten wir vor dem Hintergrund des Tierschutzes eine Vollverkleidung von Hunden oder anderen Tieren keineswegs gut heißen. Da gibt es doch unzählige andere Möglichkeiten, mit seinem 3D-Drucker aktiv zu werden, wie unsere Kategorien 3D-Objekte und 3D-Druck für Hunde immer wieder eindrucksvoll zeigen.
Hinweis zum Quellennachweis:
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