Unsere Shortcuts sind Kurzbeiträge mit News zum 3D-Druck. Aus unterschiedlichsten Gründen haben es Shortcuts nicht als News-Beitrag in unseren Magazin geschafft. Um Ihnen die Informationen dennoch – kurz und kompakt – zur Verfügung stellen zu können, haben wir unsere Shortcuts geschaffen.
Aktuelle Shortcuts
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Tutorial zur 3D Modellierung einer Shampoo-Flasche mit Fusion 360 für den 3D-Druck
Im Youtube-Kanal von „3D Print – Tech Design“ wurde jetzt ein Video-Tutorial veröffentlicht, das die 3D Modellierung von einer Shampoo-Flasche mit der 3D-Software Fusion 360 von Autodesk erklärt.
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Zwar wird kaum jemand seine Shampoo-Flasche selbst modellieren wollen um sie anschließend mit dem 3D-Drucker auszudrucken, das Tutorial gibt dennoch interessante Einblicke in die Arbeit mit einer CAD-Software und kann Anregungen für eigene Ideen geben, wie eine Blumenvase oder personalisierte Karaffe als Geschenkidee.
Deutsche Bank empfiehlt weiter den Kauf von SLM Solutions Aktien
Gestern wurde überraschend bekannt, dass CEO Markus Rechlin von SLM Solutions seinen Posten als Vorstandsvorsitzender des Lübecker 3D-Drucker-Herstellers und Aktiengesellschaft räumen muss. Die Deutsche Bank sieht in der Entscheidung keinen Grund seine Kaufempfehlung „Buy“ für Aktien des Herstellers zurückzuziehen. Die Börsenexperten glauben weiterhin an das Kursziel von 40 Euro und die positive Geschäftsentwicklung des Herstellers und 3D-Drucks im Allgemeinen.
Internationale Grüne Woche 2017 zeigt 3D-Drucker mit Biokunststoff
Die Internationale Grüne Woche 2017 in Berlin zeigt vom 20. – 29. Februar 2017 einen 3D-Drucker der mit Biokunststoff druckt. Das lässt sich der Pressemitteilung der Grünen Woche entnehmen. Der 3D-Drucker wird mit biobasierten Rohmaterialien arbeiten. Wie Beate El-Chichakli vom Bioökonomierat erklärt, wird PLA als Druckmaterial eingesetzt.
PLA hat den Vorteil, dass es auch mit anderen biobasierten Fasern gemischt werden kann, zum Beispiel Bambus oder Holz. Die Rohmaterialien werden miteinander gemischt und in Form dünner Fäden in den 3D-Drucker eingeführt. So entstehen biologisch abbaubare 3D-Objekte.
Philippinen: 2nd 3D Printing & Digifab Expo & Conference
Der 3D-Druck ist weltweit auf dem Siegeszug. Ob als Fertigungsverfahren im Rahmen industrieller Anwendungen, für das Rapid Prototyping in mittelständischen Unternehmen oder als Werkzeug für private Maker, die ihr Kinderspielzeug gerne selbst entwerfen und zu Hause ausdrucken – „3D-Druck ist weltweit“
Auf den Philippinen im westlichen Pazifischen Ozean findet am 8. und 9. Februar die „2nd 3D Printing & Digifab Expo & Conference“ statt. Auf der Konferenz werden folgende Themen rund um 3D-Drucker und den 3D-Druck im Allgemeinen behandelt:
neueste Produkte und Dienstleistungen.
Innovationen.
Chancen und Möglichkeiten.
Zukunftsaussichten.
Fachvorträge und Aussteller fokussieren sich bei der Konferenz auf den philippinischen Markt und die Möglichkeiten für philippinische Unternehmen vom 3D-Druck zu profitieren – ob als Hersteller, Dienstleister oder Anwender.
Wer sich für die Veranstaltung interessiert kann sich hier anmelden.
Zeit: 8. und 9. Februar 2017 Ort: Crowne Plaza Manila Galleria, Ortigas Center in Quezon City Veranstalter: Neotrade Events.
Video-Tutorial: Tricks und Anwendungstipps für den LIX 3D-Stift
Der YouTube Kanal von Devin Montes, eine Seite für Makers mit einem 3D-Drucker, hat ein Video-Tutorial veröffentlicht, das Anwendungstipps für den LIX 3D Pen zeigt. Der LIX 3D Pen ist ein 3D-Stift und zählt zu den kleinsten auf dem Markt. Ursprünglich ging „Lixpen“ aus einer Crowdfunding-Kampagne hervor.
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Tinkercad ab sofort auch in Deutsch und 13 weiteren Sprachen verfügbar
Das 3D Design Tool „Tinkercad“ von Autodesk ist ab sofort in 14 Sprachen verfügbar. Mit dem Online-Tool lassen sich mit etwas Übung relativ einfach digitale 3D-Modelle erstellen (CAD) und mit einem 3D-Drucker ausdrucken. Sowohl die Browser-basierte Software als auch die Website sind ab sofort in 14 Sprachen zugänglich, darunter auch Deutsch.
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Autodesk hat unter dem Namen „Maker Program Starter Kit“ einen Ratgeber gestartet für den Einstieg in den privaten 3D-Druck. Der Ratgeber richtet sich vor allem an Schulen, die für Lehrzwecke in den 3D-Druck einsteigen wollen. Das Programm wurde zusammen mit Lehrern entwickelt und enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung für Lehrer die richtige Auswahl für 3D-Drucker, 3D-Software und Prozesse zu schaffen.
Experten von „Der Aktionär“ empfehlen Kauf von 3D Systems Aktien
Im Expertengespräch von „Der Aktionär TV“ wurde Florian Söllner vom Moderator Marco Uome zu den Aussichten der 3D System Aktie befragt. Söllner spricht sich für eine Kaufempfehlung aus. Hintergrund sind die Übernahmegerüchte von 3D Systems durch General Electrics (GE). Kauft GE den US-3D-Drucker-Hersteller, ist ein Aktienplus zu erwarten – womöglich sogar ein deutliches. Söllner empfiehlt im Gespräch einige Anteile ins eigene Depot zu packen und auf ein Wachstum des Aktienwertes zu spekulieren. Seiner Meinung nach also stehen die Aussichten dafür gut, vor allem im Zuge der technologischen Weiterentwicklung der industriellen 3D-Drucker von 3D Systems.
Wirtschaftsverband VDMA zeigt Übersicht additiver Fertigungstechnologien
Der Wirtschaftsverband VDMA hat auf Twitter (@VDMAonline) eine Infografik veröffentlicht, die eine Übersicht der unterschiedlichen additiven Fertigungstechnologien darstellt. Neben 3D-Druck werden auch Stereolithgrafie, selektives Lasersintern und das FDM-Druckverfahren aufgezeigt.
Im allgemeinen Sprachgebrauch der additiven Fertigungsverfahren (auch als generative Fertigungsverfahren bezeichnet) umfasst der Begriff „3D-Druck“ alle diese Fertigungsverfahren und wird nicht gegenüber den anderen Fertigungsverfahren herausgestellt. In der Grafik werden die Unterschiede hinsichtlich Technologie, Leistungsmerkmal und Anwendungsbereichen genannt.
3. Forum 3D-Druck und Recht „Qualitätssicherung & IT Sicherheit in der additiven Fertigung“ in Köln
Am 21. März findet in Köln das 3. Forum 3D-Druck und Recht „Qualitätssicherung & IT Sicherheit in der additiven Fertigung“ statt.
Seit 2015 treffen sich jährlich auf der Konferenz Experten und diskutieren und beraten zu spezifischen Rechtsfragen der additiven Fertigungsverfahren. Besucher sehen zahlreiche Praxisvorträge hochkarätiger Experten der 3D-Druck-Branche. Die Vorträge umfassen die Bereiche Software, Dienstleister, 3D-Drucker-Hersteller, Materialhersteller und Anwender.
3D-Druck, eine der acht führenden Technologien im Jahr 2020?
In einem Tweet von IPCFOnline werden die acht Technologien genannt, die im Jahr 2020 unseren Alltag dominieren werden. Darunter auch der 3D-Druck. Neben 3D-Druck werden auch Virtual Relaity, Robotik, Drohnen und das Internet der Dinge aufgeführt.
Zwar erschließt sich anhand des Tweetes nicht, auf Grundlage welcher Daten oder Marktforschungen diese Einschätzungen kommen, ganz daneben dürfte der Autor aber beim Blick auf die Entwicklungen dieser Technologien der vergangenen Jahre nicht liegen.
Viel mehr stellt sich die Frage, in welchem Bereich der 3D-Druck unseren Alltag im Jahr 2020 (das ist in 3 Jahren!) dominieren wird? 3D-Drucker als fester Bestandteil unserer Haushalte? Ähnlich dem Computer, Radio oder der Kaffeemaschine? Oder als Dinge des alltäglichen Lebens, die mit Hilfe des 3D-Drucks gefertigt werden? Wie Kleidung, Automobilteile, Schmuck oder gar Lebensmittel? Darüber darf diskutiert werden.
Die Universität Toronto setzt mit einem 3D-Drucker hergestellte Modelle für die Operationsvorbereitung ein. Dr. Christopher Forrest, Lehrstuhl für Plastische Chirurgie und Rekonstruktive Chirurgie der Universität Toronto sagt zum Einsatz der hochwertigen Modelle „Es ist absolut sinnvoll“.
Bei den medizinischen Modellen handelt es sich um Modelle von Kindermündern. Speziell geht es dabei um die Krankheit der Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Die Behandlung erfolgt per Operation an den zumeist noch sehr jungen Patienten. Diese Operation, die mit zu den häufigtsen Kinderoperation zählt, gilt als besonders schwierig. Kleinste Fehler können für das Kind schwere Spätfolgen bedeuten, die Sprachstörungen und Probleme bei der Nahrungszufuhr.
Um so verwunderlicher mag es einem Laien erscheinen, dass man bisher für Lehrzwecke und zur Operationsvorbereitung an Stypropormodellen geübt hatte. Mit den 3D-gedruckten Modellen eröffnen sich Lehrenden und auch erfahrene Chirurgen neue Möglichkeiten den komplizierten Eingriff zu trainieren und so die Rate der misslungenen Operationen weiter zu minimieren.
Wir heute bekannt wurde, tritt der CEO von MakerBot, Jonathan Jaglom, zurück. Nachfolger wird Nadav Goshen, dem 15 Jahre Erfahrung im Bereich der additiven Fertigung nachgesagt werden.
Jonathan Jaglom’s Amt als CEO hielt nur knapp zwei Jahre. Auch seine Vorgängerin, Jennifer Lawton, war nur sehr kurz CEO von MakerBot. Sie hatte als erste CEO nach der MakerBot-Gründung durch Bre Pettis die geschäftsführenden Tätigkeiten bei MakerBot angenommen.
Deadmau5 Logo und Maske mit einem 3D-Drucker selber bauen
Freunde der elektronischen Tanzmusik aufgepasst! Hier entsteht das Deadmau5 Logo und Maske im Zeitraffer mit einem 3D-Drucker. Wer also auf Progressive Hpuse, Electro House oder Deep House steht, die Musik des kanadischen Musikproduzenten als seine Passion bezeichnet oder einfach sein Auto auf dem Weg zum nächsten Festival mit einem ganz besonderen Highlight versehen will, kann sich jetzt mit seinem 3D-Drucker das Deadmau5-Logo zu Hause selber ausdrucken. Was man dafür braucht? Die 3D-Dateien und einen 3D-Drucker.
Hilfreiche Links:
Die Deadmau 5 CAD-Dateien kostenlos herunterladen auf thingiverse.com.
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Warum waren Stratasys und 3D Systems nicht auf der CES 2017?
Schon häufiger wurde uns die Frage gestellt, warum 3D Systems und Stratasys, die führenden Hersteller für 3D-Drucker weltweit, nicht auf der Consumer Electronics Show (CES) 2017 in Las Vegas waren?
Eine offizielle Stellungnahme findet man dazu nicht. Es darf also spekuliert werden. Am wahrscheinlichsten ist es, dass beide Unternehmen sich auf ihre Ressourcen konzentrieren. Die Branche befindet sich grad im Umbruch. General Electric (GE) ist auf großer Shopping-Tour und es wurde bereits spekuliert, ob GE nicht auch bald 3D Systems kaufen wird.
Außerdem sucht die Branche gerade seinen Weg aus dem Tief, in das es nach dem großen Hype der letzten Jahre gefallen ist. Experten sind sich sicher, der 3D-Druck wird langfristig die industrielle Fertigung revolutionieren. Nur wann? Genau in dieser Zeit macht es Sinn sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren, als Produkte auf der CES zu präsentieren, die noch nicht präsentierfertig sind. Es bleibt auf jeden Fall spannend und wir halten unsere Leser weiterhin zu allen weltweiten Entwicklungen des 3D-Drucks auf 3D-grenzenlos und in unserem Newsletter auf dem Laufenden.
Maker fertigt Fernzünder-Replikat aus Goldeneye mit seinem 3D-Drucker
Der Maker unter dem Namen „3DSage“ hat die Mine mit Fernzünder aus dem Filmklassiker „James Bond – Goldeneye“ mit einem 3D-Drucker und einer Adruino-Plattform nachgebaut.
In seiner Beschreibung zu seinem gelungenen 3D-Objekt beschreibt 3DSage seine Hingabe zu der James Bond Reihe, als Film und Videospiel. Leider finden sich zum Zeitpunkt jetzt keine weiteren Informationen zum verwendeten 3D-Drucker, Filament und Druckzeit. Auch eine Bauanleitung ist zum Zeitpunkt jetzt leider nicht zu finden.
Um Ihnen den Spielzeug-Fernzünder dennoch nicht vorzuenthalten, finden Sie das Video zur „Goldeneye Remote Mine“ aus dem 3D-Drucker hier in unseren Shortcuts.
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Cozy Coupe® Kinderspielzeugauto mit 3D-Drucker und Arduino „gepimpt“
Hobby-Maker Brent Chapman hat sich das Spielzeugauto „Cozy Coupe“ von seiner Tochter zur Hand genommen und mit einem Arduino Uno, einem Adafruit Wave Shield und einem 3D-Drucker aufgepimpt.
Frei nach dem Motto „Pimp My Ride“ packte Chapman eine Ladung High-Tech in das sonst doch eher plastisches Kinderspielzeug. Zu den technischen Highlights zählen unter anderem ein Sound-System und ein Motoren-Startknopf mit Soundunterstützung. Außerdem druckte er einige zusätzliche Komponenten, um die hinzugefügte Elektronik für Kinderhände sicher zu machen.
Brents Tochter cruist jetzt nicht nur mit einem knallbunten Cozy Coupe durch die Wohnung, nein, sie hört jetzt dabei auch ihre Lieblingssongs.
Der CAD/CAM- und 3D-Druckspezialist sowie Statasys Gold-Partner encee bietet beim Umstieg von einem preiswerten Drucker auf ein professionelles 3D-Druck-System von Stratasys eine Eintauschprämie bis zu 10.000 Euro. Wer beispielsweise einen 3D-Drucker von Ultimaker gegen einen neue Fortus 250 oder Objet 30 eintauscht, erhält die volle Prämie. Wer über den Wechsel von seinem alten 3D-Drucker hin zu einem neuen Profi-Geräte nachdenkt, kann sich auf der Website von encee ein individuelles Tauschangebot erstellen lassen.
Hinweis zum Quellennachweis:
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