Wir berichten über Informationen, Marktforschungen, -studien und Marktanalysen des deutschen Branchenverbandes BITKOM zum Thema 3D-Drucker und 3D-Druck im Allgemeinen.
Die additive Fertigung wird als eine industrielle Fertigungstechnologie angesehen, die heutzutage kaum noch aus der modernen Industrie wegzudenken ist. Hier ist offensichtlich auch der Gebrauch von 3D-Druckern im heimischen Wohnzimmer im Kommen. Die Technologie ist der großen Mehrheit der Bundesbürger bekannt. So machte der Digitalverband BITKOM eine repräsentative Umfrage, in der 87 % der Befragten angegeben haben, schon einmal über 3D-Drucker gelesen oder gehört zu haben.
Heute nutzen viele Unternehmen 3D-Drucker in der Prototyp-Entwicklung und auch immer mehr in der Produktion. Nach Einschätzung des BITKOM ist das Potenzial der 3D-Drucker auch für Privathaushalte sehr groß. Angesichts dessen könnte es in einigen Jahren üblich sein, sich beispielsweise Ersatzteile für Haushaltsgeräte auf der Grundlage eines digitalen Internet-Bauplans auszudrucken.
Laut einer BITKOM Umfrage schätzen Verbraucher vor allem die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der additiven Fertigungstechnologie. So sind 3D-Drucker in der Lage, aus unterschiedlichsten Materialien beliebige Objekte herzustellen. Ersatz- und Verschleißteile wie etwa ein kaputter Haken oder ein verlorener Kamera-Objektivdeckel können nun einfach und kostengünstig zu Hause produziert werden. Produkte aus dem 3D-Drucker lassen sich ebenso leicht individualisieren, wie zum Beispiel Spielzeug, Deko-Artikel, Schmuck und Accessoires.
BITKOM hat herausgefunden, dass ca. 90 % der Befragten in erster Linie Architektur mit dem 3D-Druck in Verbindung bringen. Dabei finden 86 % der Befragten den 3D-Druck mit Metallen sowie Kunststoff sehr interessant. Nur 30 % der Befragten sind 3D-Labore oder Fablabs an Universitäten bekannt, weshalb dies durch die Medien mehr unterstützt werden sollte.
Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Berichte über Marktstudien und Umfrageergebnisse vom Hightech-Verband BITKOM zum Thema 3D-Drucker und dem 3D-Druck im Allgemeinen.
Eine aktuelle Umfrage der Bitkom zeigt, dass die Zustimmung für 3D-gedrucktes Fleischalternativen in Deutschland gegenüber dem letzten Jahr zugenommen hat. Die Umfrage beschäftigt sich außerdem generell mit dem Fleischkonsum und -Verzicht in Deutschland. Wir fassen die wichtigsten Informationen zusammen.
In einer neuen Studie von der Bitkom und Tata Consultancy Services (TCS) wurde der Einsatz von 3D-Druck in deutschen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern untersucht. Es zeigte sich, dass in immer mehr Branchen der 3D-Druck ein zunehmend wichtigere Rolle einnimmt. In einem der wichtigsten Industriebereichen Deutschlands hat sich der Anteil an 3D-Druck in den letzten 4 Jahren fast verdoppelt.
Fleisch aus dem 3D-Drucker ist ein noch relativ wenig erforschtes und entwickeltes Thema. Erste Versuche Fleisch im 3D-Druckverfahren herzustellen werden zwar in Forschungseinrichtungen und Unternehmen weltweit durchgeführt, sind aber von Massenproduktion noch weit entfernt. Eine BITKOM-Umfrage hat jetzt deutsche Konsumenten zu dem Thema befragt und festgestellt, dass hierzulande nur jeder achte Befragte 3D-gedrucktes Fleisch verzehren würde.
Bitkom Research und Tata Consultancy Services (TCS) haben in der Trendstudie „Don’t Panic – Gelassen zur Digitalisierung“ den 3D-Druck in deutschen Unternehmen untersucht und aktuelle Zahlen veröffentlicht. Die Zahlen zeigen, dass die 3D-Drucktechnologie sich in vielen Bereichen etabliert hat. Und die Verwendung entsprechend zahlreicher Marktprognosen der letzten Jahre weiter ansteigt.
Der Branchenverband Bitkom hat 555 Industrieunternehmen befragt, ob und wie sie den 3D-Druck einsetzen. Die Befragung ergab, dass jedes dritte Unternehmen (32 %) bereits 3D-Druck nutzt. Vom Bitkom-Präsident Achim Berg heißt es „Die deutsche Industrie hat das Potenzial der 3D-Drucktechnologie erkannt.“
Bedeutender Einfluss auf Wertschöpfungsketten und Produktionsverfahren:
Eine Studie des Digitalverbands Bitkom ergab, dass 28 % der Industrieunternehmen in Deutschland über einen 3D-Drucker verfügen – Tendenz steigend. Die Entwicklung macht auch Sinn, denn der 3D-Druck kann zu tiefgreifenden Verbesserungen in vielen Bereichen führen. Das sehen auch viele der deutschen Unternehmen so.
Eine neue BITKOM-Umfrage legt zutage, dass 90% der Deutschen langfristig an die Durchsetzung von 3D-Druckern in Privathaushalten glauben. Allerdings knüpfen die Deutschen einige Bedingungen an die Geräte. Alle Zahlen und Fakten im Überblick.
Der Branchenverband BITKOM hat in einer Umfrage unter Luftfahrtexperten herausgefunden, dass mehr als die Hälfte der Befragten den 3D-Druck im Flugzeugbau in naher Zukunft als primäres Fertigungsverfahren ansehen. 70 Prozent sehen sogar die Fertigung von Ersatzteilen direkt am Flughafen als realistisch.
Zehn Prozent mehr als im Vorjahr der deutschen Unternehmen glauben an die industrielle Revolution mit 3D-Druck, so eine aktuelle und repräsentative Umfrage vom Branchenverband BITKOM. Befragt wurden 320 Unternehmen aus der ITK-Branche zu den Potenzialen von 3D-Druckern.
Laut einer repräsentativen Umfrage vom deutschen Hightech-Verband BITKOM, wünscht sich jeder fünfte Deutsche einen 3D-Drucker. Bei den 14- bis 49-Jährigen ist es sogar jeder Vierte. Laut einer repräsentativen Umfrage vom deutschen Hightech-Verband kann sich jeder … „Jeder fünfte Deutsche will einen 3D-Drucker“ weiterlesen