Die Forward AM, ein Unternehmen der BASF 3D Printing Solutions GmbH mit Sitz in Heidelberg, gab bekannt, dass ihr Umsatz im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 39% gestiegen ist. Insbesondere im Materialgeschäft konnten sie ein organisches Wachstum von 51% gegenüber dem H1 2022 verzeichnen. Das berichtet Forward AM in einer Pressemitteilung auf seiner Website.
Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Obwohl sie als Tochtergesellschaft der BASF nicht zur Veröffentlichung ihrer Umsatzdaten verpflichtet sind, weisen die veröffentlichten Informationen darauf hin, dass das Unternehmen eine strategische Ausrichtung auf Branchenkooperationen verfolgt. Ziel ist es, den Kundenwert durch verschiedene herausragende Projekte zu maximieren.
Martin Back, CEO und Geschäftsführer, erklärte:
„Der einzige Weg nach vorne ist gemeinsam, und niemand kann alleine gewinnen. Additive Fertigung ist nur eine Technologie. Der Wert für Kunden entsteht, wenn wir Anwendungen, Materialien und Prozesse in eine zuverlässige, skalierbare Lösung einbringen.“
Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz
Neben finanziellen Erfolgen betont Forward AM auch seinen Schwerpunkt auf ökologischer Nachhaltigkeit. Die Philosophie des Unternehmens ist klar: Verbesserungen in Prozessen führen nicht nur zu Energie- und Kosteneinsparungen, sondern auch zu langfristigen positiven Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit. Der Grundgedanke: Energie kostet Geld.
Blick in die Zukunft
Für das zweite Halbjahr 2023 hat Forward AM große Pläne. Sie wollen die Einführung von AM in verschiedenen Branchen weiter vorantreiben. „Wir haben das Team und die Werkzeuge, um unsere Operationen zu skalieren“, sagt Back. „Wir werden weiterhin eng mit unseren Partnern zusammenarbeiten und innovative Lösungen anbieten, die Wert für den Markt schaffen.“