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BeAM stellt mit Modulo einen 5-Achsen-DED-3D-Drucker vor

Logo BeAMDie wichtigsten Eigenschaften des neuen Modulo sind laut BeAM Integration, Kompaktheit und Portabilität. Bisherige DED-Modelle benötigen sehr viel mehr Platz durch die Sekundärausrüstung (wie z. B. Laser, Kühler und Rauchabzug), die außerhalb des 3D-Druckers angebracht werden muss. Das neue Modulo von BeAM hat in einem Schrank Platz für alle Peripherie-Geräte und ist somit Raumsparender und kompakt.

3D-drucker kompakt
Modulo mit 5 Achsen (Bild © BeAM).

BeAm möchte damit einen leichten Transport ermöglichen, da der 3D-Drucker so in einen gängigen Container oder Koffer passt. Offshore-Ölplattformen und militärischen Konfliktzonen liegen im Visier der Firma.

Ansonsten hat der neue Modulo alle Standardmerkmale der bisherigen Module und integriert einen 2kW Fiber-Laser, ein vollständig kontrolliertes Inert-Atmosphärensystem, Multiple Deposition Heads, Touch-Trigger-Sonde und ein Frässpindel für die Trockenbearbeitung.

Der Modulo soll einfach zu starten sein. Nach dem Aufbau wird ein elektrischer Anschluss und eine Inertgasversorgung benötigt. Das Unternehmen lockt auch mit Schulungen für interessierte AM-Techniker.

Weitere Informationen gibt es auch am Stand vom BeAM auf der bekannten 3D-Fertigungs-Messe in Pittsburgh, die vom 8. bis 11.5.2017 stattfindet. BeAM-Mitarbeiter werden anwesend sein und Fragen beantworten. Auch in unserem Newsletter werden wir über alle Neuigkeiten zum Modulo-3D-Drucker berichten (abonnieren).

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