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Sony Mobile und PostNord setzen zusammen mit 3D Creator-App auf 3D-Scanning und 3D-Druck

3D Creator App

Die 3D Creator App ermöglicht auch das 3D-Scanning mit anschließendem 3D-Druck (Bild © Screenshot: 3D-grenzenlos Magazin; Videoquelle: Youtube/Sony Xperia).

Wenn renommierte Unternehmen an einem zukunftsweisenden Projekt zusammenarbeiten, werden in der Regel immer neue und nützliche Errungenschaften entwickelt. Auch im folgenden Beispiel haben zwei bekannte Unternehmen ihre Zusammenarbeit an einem Projekt mit 3D-Druck angekündigt.

Die PostNord Group gilt als der führende Anbieter im Bereich der Logistik- und Kommunikationslösungen in Skandinavien. Nun kündigte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit Sony Mobile an einem gemeinsamen 3D-Druck-kProjekt an. PostNord hat bereits aktiv angefangen, die Möglichkeiten neuer Technologien zu untersuchen und ist fest dazu entschlossen, den 3D-Markt für Verbraucher und Unternehmen zugänglicher zu machen.

Den Kunden soll auf einfache Art und Weise ermöglicht werden, direkt aus der 3D-Creator App von Sony Mobile ihre personalisierten 3D-Modelle mit einem 3D-Drucker auszudrucken und diese letztlich über PostNord zu verteilen. Das wäre der erste geplante Schritt der angekündigten Zusammenarbeit. Die App 3D-Creator bietet der Welt neue kreative Möglichkeiten und ist Sonys innovative, einzigartige und in eigener Regie entwickelte App zum einfachen und schnellen Scannen in 3D von Objekten.

Drucke entstehen mit Stratays J750 Drucker
Die 3D-Drucke werden mit dem Stratasys J750 gedruckt (Bild © Stratasys).

Die Vorteile liegen auf der Hand. PostNord profitiert vom Know-how eines der global bekanntesten Technologieunternehmen, während Sony Mobile auf das Wissen von PostNord im Bereich der Kommunikation und Logistik sowie auf seine vielfältigen Kunden zurückgreifen kann.

Mit dem Multi-Material und Farb-3D-Drucker J750 von Stratasys wird PostNord  die 3D-Scans drucken. Mit 3YOURMIND, ein führender Anbieter von Produktionsumgebungen, ist PostNord eine weitere Partnerschaft eingegangen, um einen vollständig kundenspezifischen, nahtlosen und automatisierten Produktionsprozess zu ermöglichen.

Dank solcher Zusammenarbeit können Verbraucher und Unternehmen mehr offene und zugängliche Technologien erwarten, die das Leben auf bestimmte Weise kreativer und interessanter macht. Vielleicht wird Sie auch der Beitrag über die Zusammenarbeit von Airbus und IBM interessieren, die zusammen mit 3D-Druck eine KIT-basierten Assistenten für Astronauten bauen.

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