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Gesamtschule Niederberg will 3D-Druck und künstliche Intelligenz in Unterricht integrieren

3D-Druck und KI: Die Zukunft des Lernens an der Gesamtschule Niederberg. Mit dem Antritt des neuen Schulleiters, Mutlu Kuzu, stehen der Gesamtschule Niederberg in Neukirchen-Vluyn spannende Veränderungen bevor. Hauptaugenmerk des Engagements ist die Integration moderner Technologien in den Schulalltag, zu denen auch der 3D-Druck zählt. Das berichtet das regionale Magazin „NRZ“.

Technische Visionen in der Bildung

Schüler nutzen 3D-Drucker für schulische Projekte
Zwei Schüler erkunden die Möglichkeiten des 3D-Drucks – ein Einblick in den künftigen Schulalltag der Gesamtschule Niederberg (Symbolbild).

Kuzu, der erst kürzlich die Position übernommen hat, plant die Einrichtung eines Fabrikationslabors, kurz „FabLab„. Dieses Labor wird in Kooperation mit der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort aufgebaut und soll mit 3D-Druckern ausgestattet werden. Ein Raum dafür ist bereits ausgewählt und nach den Herbstferien beginnen die Umbaumaßnahmen.

Neben dem 3D-Druck-Labor wird auch die neu gegründete Schülerfirma von dem Technologiezuwachs profitieren. Lehrkräfte und Schüler können zukünftig in verschiedenen Unterrichtsfächern von Kunst bis Religion den 3D-Druck nutzen.

Künstliche Intelligenz als sinnvolles Werkzeug

Aber nicht nur der 3D-Druck steht im Fokus des neuen Schulleiters. Auch bezüglich der Künstlichen Intelligenz zeigt er sich aufgeschlossen. Kuzu betont, dass KI im Unterricht durchaus sinnvolle Anwendungen finden kann, sofern bestimmte Rahmenbedingungen eingehalten werden.

Erfahren Sie auf unserer Themenseite mehr zum Einsatz von 3D-Druck in Schulen.

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