Das Metall-3D-Druckunternehmen SPEE3D hat durch einen Vertrag mit dem japanischen Verteidigungsministerium Fuß im japanischen Verteidigungsmarkt gefasst. Als Teil des Abkommens wird der Maschinenhersteller WarpSPEE3D und XSPEE3D Drucker für die Japan Ground Self-Defense Force (JGSDF) liefern.
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Bereits zahlreiche andere Verteidigungsministerien haben sich für einen WarpSPEE3D 3D-Drucker entschieden:
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Der WarpSPEE3D 3D-Drucker ermöglicht eine deutlich schnellere, kosteneffizientere und skalierbarere Produktion als herkömmliche Fertigungsverfahren. Der kürzlich eingeführte XSPEE3D 3D-Drucker wurde speziell für den Verteidigungsbereich entwickelt und bietet integrierte, containerisierte Fähigkeiten für die additive Fertigung von Metall.
Beide 3D-Drucker verwenden die patentierte Cold Spray Additive Manufacturing (CSAM) Technologie von SPEE3D.
Byron Kennedy, CEO von SPEE3D, äußerte sich zur neuen Partnerschaft:
„Wir sind dankbar, unsere Präsenz in Japan und der APAC-Region auszubauen. Es freut uns sehr, mit dem japanischen Militär zusammenzuarbeiten und die Kräfte darin zu schulen, den XSPEE3D-Drucker im Einsatzgebiet zu nutzen, um ihre dringendsten Lieferkettenprobleme für schnell hergestellte Teile auf Anfrage zu lösen.“
Laut Unternehmensangaben benötigt die Verteidigung Technologien der additiven Fertigung, die schnell Teile aus bekannten Metalllegierungen herstellen können, um Echtzeitbedürfnisse im Feld zu erfüllen, wo sich die Kräfte normalerweise befinden. Durch die Zusammenarbeit mit SPEE3D können die japanischen Verteidigungskräfte nun Teile in Rekordzeit und genau dann herstellen, wenn sie in kritischen Situationen benötigt werden.
Darüber hinaus wird die JGSDF sowohl für den WarpSPEE3D als auch für den XSPEE3D umfassende Schulungen, Unterstützung und Wartung erhalten, einschließlich Praxisübungen im Feld mit dem XSPEE3D.