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MakerBot Innovation Center eröffnet

University of MarylandBereits im vergangenen Jahr hat MakerBot an verschiedenen Universitäten in den USA sogenannte MakerBot Innovation Centers eröffnet. Den Studenten an den jeweiligen Universitäten wird dadurch die Möglichkeit geboten Zugang zu der fortschrittlichen 3D-Drucktechnologie zu bekommen. Darüber hinaus bietet MakerBot neben der Unterstützung durch die eigenen Produkte auch exklusiven Support für die Universitäten an, was mindestens genauso wichtig erscheint.

Nun haben die MakerBot Innovation Center also auch eine der 10 größten Schulen des Landes erreicht. Die University of Maryland kann stolz von sich behaupten eines der größten Innovation Center ihren Studenten zur Verfügung zu stellen. 48 MakerBot 3D-Drucker sind bereit um von den Studenten der unterschiedlichen Institute genutzt zu werden.

Die 3D-Drucker variieren teilweise voneinander um auf die unterschiedlichen Aufgaben optimal angepasst zu sein. Des Weiteren bietet MakerBot noch Desktop 3D-Scanner auf der Seite der Hardware an, die von den Studenten genutzt werden können. Die Universität kann sich zudem auf die Versorgung mit PLA Filament durch MakerBot verlassen. In Kombination mit dem exklusiven Support von MakerBot ergibt sich dadurch ein umfassendes Komplettpaket für die Studenten.

Insgesamt kann die Universität damit auf ungefähr 100 3D-Drucker zurückgreifen. Der Großteil der 3D-Drucker wird von den Ingenieuren der „Clark School of Engineering“ genutzt, wo alleine 25 3D-Drucker für die Studenten bereit stehen. Aber natürlich zeigen nicht nur die Studenten dieses Instituts Interesse an der 3D-Drucktechnologie. Auch sollen die MakerBot 3D-Drucker für Geschäftsprojekte, Kunst- und Schmuckprojekte, Wissenschaftsprojekte und vieles mehr erschlossen werden.

Der große Vorteil dieser Innovation Centers ist, dass die Studenten sich bereits sehr früh mit Innovationen auseinandersetzen und mittels des 3D-Drucks den Umgang mit neuen Technologien erlernen. Prototypen können für unterschiedliche Geschäftsideen sehr schnell umgesetzt werden. Schon jetzt berichtet die Universität davon mehr als 60 Startup-Projekte zu veranlassen, die aus der Feder von Studenten kommen.

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