Anycubic Photon Mono M5s Pro Test: Was taugt der preiswerte 14K-SLA-3D-Drucker?

Anycubic Photon Mono M5s Pro im Test: Der Anycubic Photon Mono M5s Pro 3D-Drucker ist ein hochauflösender 14K-Resin-3D-Drucker mit automatischer Nivellierung, integrierter Luftheizung und Luftreinigung. Er bietet eine hohe Druckqualität für Miniaturen, Schmuck und technische Bauteile. Doch wie schlägt er sich in der Anwendung? Unser detaillierter Testbericht zeigt Features, Stärken, Schwächen und für wen sich der Kauf des Anycubic Photon Mono M5s Pro 3D-Druckers lohnt.

Einleitung

Der Anycubic Photon Mono M5s Pro ist ein hochauflösender Resin-3D-Drucker mit 14K-Auflösung, der sich besonders für detailreiche Modelle eignet. Durch seine automatische Nivellierung, die integrierte Luftheizung und das Luftreinigungssystem soll der Druckprozess schneller, stabiler und zuverlässiger werden.

Das Modell tritt gegen starke Konkurrenz an, insbesondere gegen den Elegoo Saturn 4 Ultra 12K und den Phrozen Sonic Mighty 8K, die ebenfalls für hochpräzise SLA-Drucke entwickelt wurden. Doch wie schlägt sich der M5s Pro im direkten Vergleich? In diesem Testbericht gehen wir auf alle wichtigen Aspekte ein und geben Tipps für die optimale Nutzung.

Bewertung

⭐⭐⭐⭐☆ (4,0 von 5 Sternen)

Der Anycubic Photon Mono M5s Pro überzeugt durch eine exzellente Druckqualität, moderne Automatisierungsfunktionen und eine einfache Einrichtung. Besonders die automatische Nivellierung und die integrierte Heizfunktion heben ihn von vielen anderen Resin-Druckern ab. Dennoch gibt es kleinere Schwächen, insbesondere bei der Software und der WLAN-Konnektivität.

✅ Hervorragende Druckqualität dank 14K-Auflösung.
✅ Automatische Nivellierung erleichtert die Einrichtung.
✅ Integrierte Luftheizung und -reinigung verbessern die Druckbedingungen.

❌ Einige Nutzer berichten von Haftungsproblemen auf der Bauplatte.
❌ Die WLAN-Funktionalität könnte stabiler sein.
❌ Die mitgelieferte Software bietet weniger Funktionen als Konkurrenzprodukte.

Über Anycubic

Anycubic wurde 2015 in China gegründet und zählt heute zu den bekanntesten Herstellern für 3D-Drucker und Zubehör. Besonders die Photon-Serie, zu der der M5s Pro gehört, hat sich im Bereich Resin-Druck einen Namen gemacht. Anycubic bietet seine Drucker zu vergleichsweise günstigen Preisen an, was das Unternehmen sowohl für Hobbyanwender als auch für Profis interessant macht. Neben SLA-Druckern stellt Anycubic auch FDM-3D-Drucker und Druckmaterialien her.

Ein Vorteil von Anycubic ist der gute Support, insbesondere über die eigene Website und in Foren. Auch in sozialen Medien gibt es eine aktive Community, die beim Lösen von Problemen hilft.

Technische Spezifikationen

Hersteller Anycubic
Modell Photon Mono M5s Pro
Drucktechnologie LCD-basiertes SLA (UV-Fotohärtung)
Bauraum 200 x 223,78 x 126,38 mm
Auflösung 14K (13.312 x 5.120 Pixel)
XY-Auflösung 16,8 x 24,8 µm
Schichthöhe 10 – 50 µm
Druckgeschwindigkeit Bis zu 105 mm/h
Display 10,1-Zoll monochromes LCD
Lichtquelle LED-Matrix mit 85 % Lichtuniformität
Sicherheitsfunktionen Auto-Nivellierung, Harzstandsensor, intelligentes Peeling
Besondere Merkmale Integrierter Luftheizer & -reiniger, WLAN-Konnektivität
Unterstützte Materialien 405 nm UV-Harz
Software Anycubic Photon Workshop, Lychee, Chitubox
Konnektivität USB, WLAN
Geräuschpegel ≤ 44 dB
Abmessungen 460 x 270 x 290 mm
Gewicht 9,4 kg
Preis 414,69 € im 3D-grenzenlos Shop

Videovorstellung

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Mehr Informationen

Installation und Einrichtung

Der Anycubic Photon Mono M5s Pro wird nahezu komplett vormontiert geliefert, sodass die Inbetriebnahme vergleichsweise einfach ist. Besonders hervorzuheben ist die automatische Nivellierungsfunktion, die den sonst üblichen Papier-Test zur Kalibrierung überflüssig macht. Dadurch ist der Drucker auch für Einsteiger geeignet, die sich nicht mit manueller Justierung beschäftigen möchten.

Nach dem Entfernen der Transportsicherungen und dem Anschließen des Netzteils führt das System den Nutzer durch die Ersteinrichtung. Dieser Prozess dauert ca. 15–20 Minuten und umfasst folgende Schritte:

1. Aufbau & Vorbereitung

  • Entfernen der Schutzfolien von Display und Harzwanne.
  • Einsetzen der Druckplattform (wird mit einer Schraube fixiert).
  • Überprüfung der Harzwanne, ob sie sicher sitzt und nicht beschädigt ist.

2. Automatische Nivellierung

  • Der Drucker nivelliert sich selbstständig, indem die Bauplatte nach unten fährt und sich an die LCD-Fläche anpasst.
  • Dies dauert nur wenige Sekunden und reduziert Fehldrucke durch schlechte Kalibrierung erheblich.
  • Nach der Kalibrierung fährt die Bauplatte automatisch in die Ausgangsposition.

💡 Tipp: Falls sich Drucke trotzdem nicht richtig haften, kann es helfen, die Bauplatte leicht anzuschleifen oder eine dünne Schicht Haftmittel (z. B. 3D-Lack oder PTFE-Spray) aufzutragen.

3. Software & Verbindung

  • Der M5s Pro kann per USB-Stick oder WLAN angesteuert werden.
  • Anycubic bietet die eigene Photon Workshop Software an, aber der Drucker ist auch mit Chitubox und Lychee Slicer kompatibel.
  • Falls das WLAN-Setup fehlschlägt, kann man die Datei alternativ direkt per USB-Stick übertragen, was oft stabiler ist.

4. Harz einfüllen & erster Druck

  • Nach Abschluss der Einrichtung wird das UV-Harz in die Resinwanne gefüllt.
  • Eine Schutzfolie auf dem LCD-Screen verhindert Harzverschmutzungen auf dem Display.
  • Der erste Testdruck kann über die vorinstallierten Modelle auf dem USB-Stick gestartet werden.

💡 Tipp: Um unnötige Materialverschwendung zu vermeiden, sollte die Harzwanne nur mit der notwendigen Mindestmenge befüllt werden. Überschüssiges Harz kann nach dem Druck in die Flasche zurückgegossen und gefiltert werden.

Software und Benutzerfreundlichkeit

Der Anycubic Photon Mono M5s Pro nutzt die eigene Anycubic Photon Workshop Software, ist aber auch mit Chitubox und Lychee Slicer kompatibel. Die Benutzeroberfläche des Druckers ist übersichtlich und lässt sich über den Touchscreen oder per WLAN-Anbindung steuern.

Die Anycubic-Software ist solide, bietet aber weniger Funktionen als Chitubox oder Lychee. Besonders beim Support für komplexe Supportstrukturen oder automatische Hohlraum-Erstellung haben Drittanbieter-Slicer Vorteile.

Vorteile der Software:

✅ Einfache Bedienung – Die Menüführung ist verständlich und gut strukturiert.
✅ WLAN-Konnektivität – Druckaufträge können drahtlos gesendet werden.
✅ Fehlermeldungen & Automatische Checks – Das System erkennt fehlendes Harz und Probleme mit der Druckplatte.

Nachteile der Software:

❌ Photon Workshop weniger flexibel – Chitubox und Lychee bieten bessere Funktionen für Profis.
❌ WLAN-Verbindung manchmal instabil – Einige Nutzer berichten von Verbindungsabbrüchen.

💡 Tipp: Falls Probleme mit der WLAN-Übertragung auftreten, einfach Dateien per USB-Stick übertragen. Das ist schneller und zuverlässiger.

Druckqualität und Geschwindigkeit

Einer der größten Vorteile des Anycubic Photon Mono M5s Pro ist die hervorragende Druckqualität, die dank der 14K-Auflösung erreicht wird. Selbst feinste Details und Strukturen werden gestochen scharf dargestellt, was ihn besonders für Miniaturen, Schmuckdesign und technische Prototypen attraktiv macht. Im Vergleich zu anderen SLA-Druckern in dieser Preisklasse setzt sich der M5s Pro durch seine präzise XY-Auflösung von 16,8 x 24,8 µm von der Konkurrenz ab.

In unseren Tests konnten wir sehr feine Strukturen drucken, darunter Miniaturen mit filigranen Oberflächen und mechanische Bauteile mit präzisen Toleranzen. Die Detailschärfe ist besonders bei glatten Flächen und organischen Formen sichtbar, wobei auch feine Gravuren sauber wiedergegeben werden.

Die Druckgeschwindigkeit liegt mit bis zu 105 mm/h über dem Durchschnitt anderer SLA-Drucker. Diese hohe Geschwindigkeit wird durch das intelligente Peeling-System erreicht, das die Trennphase zwischen den Druckschichten optimiert. Während ältere Resin-Drucker oft langsamer arbeiten, sorgt dieses Feature für einen zügigeren Druckprozess.

Einflussfaktoren auf die Druckgeschwindigkeit

Die tatsächliche Geschwindigkeit hängt jedoch stark vom verwendeten Harz und den Druckeinstellungen ab. Standardharze benötigen längere Belichtungszeiten als spezielle High-Speed-Harze. Einige Nutzer berichten, dass sich mit dem richtigen Material eine 30–40 % schnellere Druckzeit erzielen lässt.

💡 Tipp: Wer mit High-Speed-Harz drucken möchte, sollte die Belichtungszeiten manuell anpassen, da Standardprofile oft nicht optimal abgestimmt sind. Ein zu kurzer Belichtungswert kann zu ungenügender Schichthaftung führen, während ein zu hoher Wert feine Details verwischt.

Auch die Ausrichtung der Modelle spielt eine große Rolle. Vertikal ausgerichtete Objekte benötigen oft weniger Druckzeit als stark geneigte oder liegende Modelle, da sie weniger Schichthöhen durchlaufen müssen.

💡 Tipp: Wer Zeit sparen möchte, sollte mehrere kleine Objekte in einer Drucksession gruppieren, anstatt sie nacheinander zu drucken. Dies maximiert die Effizienz des Druckvolumens.

Druckfehler und Lösungsmöglichkeiten

Trotz der hohen Qualität kann es vorkommen, dass Drucke nicht optimal haften oder sich lösen. Das kann an verschiedenen Faktoren liegen:

  • Zu geringer Erstbelichtungswert → Lösung: Erhöhen der Belichtungszeit der ersten Schichten.
  • Schlechte Haftung an der Bauplatte → Lösung: Bauplatte anschleifen oder Haftmittel verwenden.
  • Modell zu groß für die Plattform → Lösung: Modell in mehrere Teile aufteilen und separat drucken.

💡 Tipp: Falls sich Drucke lösen oder verzogen sind, kann es helfen, die Bauplatte leicht zu neigen, sodass der Druck sich gleichmäßiger vom FEP-Film löst.

Vor- und Nachteile

Wie jeder 3D-Drucker hat auch der Anycubic Photon Mono M5s Pro seine Stärken und Schwächen. Besonders positiv fällt die hohe Druckqualität und die automatische Nivellierung auf, die den Einstieg erleichtert. Dennoch gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten, wie etwa die teils instabile WLAN-Verbindung und die eingeschränkte Software. Im Folgenden eine Übersicht der wichtigsten Vor- und Nachteile dieses Modells.

Vorteile:

✅ Sehr hohe Druckqualität dank 14K-Auflösung – Selbst feinste Details und Strukturen werden klar und scharf dargestellt.
✅ Automatische Nivellierung erspart manuelles Kalibrieren – Der Drucker justiert sich selbst, was Fehldrucke reduziert.
✅ WLAN-Steuerung & Fernüberwachung möglich – Druckaufträge können kabellos gesendet und überwacht werden.
✅ Luftfilter und Heizfunktion für stabilen Druck – Besonders hilfreich für gleichbleibende Druckbedingungen in kalten Räumen.

Nachteile:

❌ Photon Workshop bietet weniger Features als Chitubox oder Lychee – Besonders beim Stützen-Management und Hohlraum-Erstellung hat die Anycubic-Software Schwächen.
❌ Kein USB-Port auf der Vorderseite – Der Anschluss befindet sich hinten, was unpraktisch sein kann.
❌ WLAN-Funktion nicht immer zuverlässig – Manche Nutzer berichten von Verbindungsabbrüchen oder langsamer Dateiübertragung.
❌ Verbrauchsmaterialien (ACF-Folie) relativ teuer – Die spezielle Folie der Harzwanne muss regelmäßig ersetzt werden.

💡 Tipp: Wer Probleme mit der Haftung auf der Bauplatte hat, kann die Oberfläche leicht anschleifen oder mit Haftmittel (z. B. 3D-Lack) behandeln.

Fazit und Kaufempfehlung

Der Anycubic Photon Mono M5s Pro ist ein leistungsstarker Resin-3D-Drucker, der sich besonders für hochdetaillierte Drucke eignet. Dank der 14K-Auflösung und der automatischen Nivellierung bietet er eine hervorragende Druckqualität bei minimalem Einrichtungsaufwand. Features wie die integrierte Luftheizung und das Luftfiltersystem sorgen zudem für stabilere Druckbedingungen und eine geringere Geruchsbelastung.

Für wen lohnt sich der Kauf?

✔️ Modellbauer & Miniaturen-Drucker – Wer kleine, detailreiche Figuren oder Prototypen druckt, profitiert von der hohen Auflösung.
✔️ Technische Anwendungen & Schmuckherstellung – Der Drucker eignet sich für präzise Bauteile mit engen Toleranzen.
✔️ Nutzer, die wenig Zeit für manuelle Kalibrierung haben – Die automatische Nivellierung nimmt viel Arbeit ab.
✔️ Drucker für kalte Räume – Die Heizfunktion sorgt für stabile Druckbedingungen, auch bei niedrigen Temperaturen.

Für wen ist er weniger geeignet?

❌ Komplette Einsteiger ohne Erfahrung mit Resin-Druck – Trotz der Automatisierung bleibt das Arbeiten mit Harz etwas aufwendiger als FDM-Druck.
❌ Nutzer mit Fokus auf große Druckvolumen – Der Bauraum ist für viele Anwendungen ausreichend, aber wer größere Teile drucken möchte, sollte Alternativen mit größerem Volumen in Betracht ziehen.

💡 Tipp: Wer eine Plug-and-Play-Lösung mit einfacher Bedienung sucht, könnte sich auch den Anycubic M3 Plus anschauen. Dieser hat eine geringere Auflösung, ist aber besonders nutzerfreundlich.

Lohnt sich der Kauf?

Ja, wenn du einen Resin-Drucker mit höchster Detailgenauigkeit suchst und Wert auf moderne Features wie automatische Nivellierung und eine Heizfunktion legst. Wer eine günstigere Alternative mit etwas weniger Ausstattung bevorzugt, kann sich bei uns im Shop oder in unseren Testberichten umschauen. Den ANYCUBIC Photon M5S Pro gibt es zum heutigen Stand leider nur noch bei Aliexpress, dafür aber für sehr günstige 414,69 €.


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