Solukon Maschinenbau GmbH, mit Sitz in Augsburg, ist ein führender Anbieter von automatischen Entpulverungssystemen für additiv gefertigte Metall- und Kunststoffteile, die in der additiven Fertigung verwendet werden. Gegründet im Jahr 2015 von Andreas Hartmann und Dominik Schmid, war das Unternehmen der erste Entwickler einer automatischen Lösung zur Reinigung 3D-gedruckter Bauteile. Solukon bedient Kunden weltweit, darunter namhafte OEMs, Forschungsinstitute und Industrieunternehmen. Die Firma hat den TCT Award für Postprocessing erhalten und wurde mit dem Bayerischen Innovationspreis 2020 ausgezeichnet. Solukon gilt als Innovationsführer, insbesondere durch die Entwicklung der SPR® Technologie und der Entpulverungssoftware SPR-Pathfinder®.
Die Exploration Company setzt für die Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Raketenteilen auf die SFM-AT350-E von Solukon. Die innovative Technologie ermöglicht eine präzise und nachhaltige Reinigung, während recyceltes Pulver den Materialverbrauch reduziert. Dies passt zur Vision des Unternehmens für eine nachhaltige Raumfahrt.
Rohde & Schwarz hat im Werk Teisnach (Bayern) die Solukon SFM-AT350 zur Entpulverung von 3D-Druck-Bauteilen installiert. Die Anlage unterstützt die effiziente Nachbearbeitung und verbessert die Qualität der additive gefertigten Elektronik- und Hardwarekomponenten.
Solukon hat sein Entpulverungssystem SFM-AT350 erweitert, um Bauteile bis zu 100 kg zu verarbeiten und die Kompatibilität mit den 3D-Druckern EOS M 400 und Nikon SLM® 500 zu erhöhen. Die neuen Funktionen werden erstmals auf der Rapid + TCT in Los Angeles präsentiert.
Stoke Space, ein US-amerikanisches Unternehmen im Raumfahrtsektor, reduziert die Kosten für den Zugang zum Weltraum durch den Einsatz von 3D-Drucktechnologien mit der Herstellung wiederverwendbarer Raketen. Bei der Entpulverung der 3D-gedruckten Raketenbauteile kommt die Smart Powder Recuperation (SPR) Technologie von Solukon zum Einsatz.
Die österreichische Firma M&H hat mit der Inbetriebnahme der SFM-AT1000-S von Solukon, einem deutschen Qualitätshersteller, einen entscheidenden Schritt in der Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Metallkomponenten gemacht. Diese Technologie ermöglicht eine präzise und effiziente Reinigung von Pulverresten in komplexen Bauteilgeometrien und findet ihre Anwendung vor allem in der Luft- und Raumfahrt sowie im Rennsport, insbesondere in der Formel 1.
Das deutsche Unternehmen Solukon aus Augsburg in Bayern stellt wichtige Aktualisierungen für sein SFM-AT350 Entpulverungssystem vor, die auf der Formnext 2023 präsentiert werden. Das System reagiert auf den Trend zu komplexeren 3D-gedruckten Bauteilen und bietet verbesserte Software- und Hardware-Lösungen. Wir stellen die Upgrades vor.
Die Solukon Maschinenbau GmbH stellt auf der Formnext Connect ihr neuestes automatisiertes Entpulverungssystem vor. Das Solukon SFP770 wurde für das Auspacken und Reinigen von 3D-gedruckten Teilen, die mit Pulverbett-basiertem Kunststoff-3D-Druck entstanden sind, entwickelt und soll eine Leistung von 150 Litern in 30 Minuten für das komplette Entpacken und Reinigen erreichen.
Bei einzelnen 3D-Druckverfahren gibt es mühsame Nachbearbeitungsprozesse, insbesondere wenn es um die Reinigung von Metallpulver geht. Das Unternehmen Solukon eine Partnerschaft mit Siemens geschlossen, um ein neues Entstaubungssystem für 3D-gedruckte Metallteile auf den Markt zu bringen.