Was ist ein DXF-Datei? Eine DXF-Datei ist ein auf den Datenaustausch bei CAD spezialisiertes Dateiformat. Die Abkürzung DXF steht dabei für Drawing Interchange File. Das Dateiformat wurde von Autodesk entwickelt und ist in das CAD-Programm AutoCAD implementiert. So ist ein Datenaustausch zwischen verschiedenen AutoCAD-Ausführungen möglich. Dokumentiert wird die DXF-Datei von Autodesk. Geöffnet werden kann eine DXF-Datei zum Beispiel mit DraftSight, Autodesk AutoCAD, Smith Micro Poser, Adobe Acrobat und Illustrator, Google Drive, Corel PaintShop Pro, Autodesk DWG TrueView und Design Review, CoralCAD, Blender und Dassault Systemes SolidWorks eDrawings Viewer.
Von einer DXF-Datei werden zahlreiche Elemente einer technischen Zeichnung unterstützt. Da die Datei dimensionslos ist, muss der Empfänger der Datei die eingesetzten Elemente kennen. Die Datei gliedert sich dabei meist in vier Hauptteile – Kopf, Tabellen, Blöcke und den geometrischen Teil einer Zeichnung.
Mit Hilfe des Kopfes lassen sich grundlegende Eigenschaften, so beispielsweise die Bemaßungen, Rundungen, Schraffuren und die Position der jeweiligen Koordinationssysteme, aber auch noch einige Eigenschaften mehr beschreiben. Tabellen enthalten Informationen zur Darstellungsform, so die verwendeten Farben, die Strichstärken, die Bildschirmdarstellung, zu nutzende Papierbereiche und weitere Elemente. In den Blöcken werden Informationen zu den Elementen untergebracht, die in Blöcke zusammengefügt wurden. Werden die Blöcke implementiert, so erfolgt daraufhin oftmals die Auflösung der Blöcke. Dadurch wird mehr Speicherplatz geschaffen und der Block referenziert. Im geometrischen Teil werden unter anderem Kreise, Linien, Kreisbögen, Polygone, Texte und weitere Grundelemente in verschiedenen Formen oder Ebenen gespeichert. Zu Letzteren gehören unter anderem Farben, Linientyp und Strichstärke. Manche 3D-CAD-Programme importieren auch nur diesen Abschnitt, was natürlich zur Folge hat, dass weitere Informationen verloren gehen.
Die unterschiedlichen DXF-Datei-Versionen sind mit Versionsnummern ausgestattet, die dann der passenden AutoCAD-Version zugeordnet werden. Die Ausführungen werden dann mit der Software AutoCAD erzeugt. Die Versionsnummer steht grundsätzlich zu Beginn der vollständigen DXF-Datei.
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