Die Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten im Online-Handel ist vielfältig. Wer über den Kauf eines 3D-Drucker nachdenkt, sollte sich vorher auch die unterschiedlichen Bezahlmöglichkeiten der Online-Shops ansehen. Doch welche Zahlungsmöglichkeit gibt es überhaupt und welche eignet sich für mich am besten? Wir haben eine Übersicht der Online-Bezahlmethoden in Vorbereitung auf Ihren 3D-Drucker-Kauf.

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Hochwertige Technik wird heutzutage oft online gekauft. Schon längst ist es nicht mehr nötig, die großen Geräte aus dem Fachhandel nach Hause zu bringen. Stattdessen online in den gewählten Shop klicke, bestellen und der Postbote liefert den neuen 3D-Drucker bequem an die Haustür. Doch wie läuft das mit den Zahlungen im Internet? Welche Zahlungsmöglichkeiten sind im Netz vorhanden und was ist dabei zu beachten?

Der Shop entscheidet über die Methoden

Zuerst einmal der wichtigste Fakt vorweg. Welche konkreten Zahlungsmöglichkeiten angeboten werden, hängt mit dem gewählten Shop zusammen. Nur eine bestimmte Auswahl an Optionen wird von einem Anbieter zur Verfügung gestellt. Je nach Bonität kann es unter anderem auch sein, dass Käufern nur eine beschränkte Auswahl der eigentlich verfügbaren Optionen angezeigt werden.

Bezahlmethoden
Die Bezahlmethoden im Online-Bereich sind äußerst vielfältig und bis auf wenige Ausnahmen seit Jahren bei Jedermann bekannt und etabliert (Symbolbild).

Die gängigsten Zahlungsmethoden im Internet

Da der Online-Handel immer mehr zunimmt, müssen auch Shops entsprechend viele Optionen zur Zahlung anbieten. Nur Lastschrift oder Rechnung ist längst kein Standard mehr. Kunden können mit PayPal, Bitcoin oder mit Skrill bezahlen. Optionen gibt es viele, wobei nicht alle verfügbaren Methoden auch in jedem Shop bereitstehen. Wir stellen nachfolgend die häufigsten Zahlungsmethoden, die im Internet angeboten werden, genauer vor.

Rechnung

Online ist der Kauf auf Rechnung immer noch am beliebtesten und der absolute Klassiker. Dabei wird nicht der Kunde belastet, sondern der Lieferant. Das bedeutet für den Verkäufer auch ein größeres Risiko, weshalb Rechnung nicht immer angeboten wird.

Einige Shops ermöglichen den Rechnungskauf nur bei Bestandskunden und bei guter Bonität. Für Neukunden wird diese Option oftmals gar nicht zur Verfügung gestellt. Für den Kunden ist der Kauf auf Rechnung sehr vorteilhaft. Kein Risiko und die Ware geht bei Nichtgefallen einfach an den Verkäufer zurück, dann muss auch kein Geld erstattet werden.

Das Gute ist außerdem, dass beim Kauf auf Rechnung im Paket eine Rechnung beiliegt (oder per Mail kommt). In diesem Fall müssen Käufer auf Internetportalen keine sensiblen Kontodaten hinterlassen.

Für den Anbieter ist diese beliebte Methode aber mit großen Nachteilen verbunden. Der Verkäufer geht ein großes Risiko ein, hat mehr Aufwand und muss sich darum kümmern, auch tatsächlich das Geld zu erhalten.

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PayPal und Skrill

Wenn es um elektronische Zahlungen geht, dann sind bei vielen Shops auch PayPal und Skrill vertreten. Diese zwei Online-Giganten genießen bei den Kunden großes Vertrauen und sind zudem immer öfter in Shops anzutreffen.

Kunden verfügen über ein kostenloses Konto beim jeweiligen Anbieter. Oft ist eine Verifizierung nötig, danach wird entweder Geld auf das Konto überwiesen oder Abbuchung via Lastschrift bzw. Kreditkarte vereinbart.

Der Vorteil: Beim Shopping im Internet müssen Kunden nicht dem Shop die Bankdaten mitteilen. Stattdessen loggen sie sich mit PayPal oder Skrill ein, wenn sie mit PayPal oder mit Skrill bezahlen wollen. So herrscht eine hohe Sicherheit auf Kundenseite. Der Shop-Anbieter erhält die Daten nicht, sondern lediglich das Geld – allerdings angewiesen von Skrill oder PayPal.

Die Firmen sind eine Art „Zwischenstation“, um die Sicherheit bei Internetzahlungen zu erhöhen. Für Händler können diese Zahlungsarten ebenfalls sinnvoll sein. Shops genießen dadurch ein höheres Vertrauen, bieten mehr Auswahl und für Kunden ist der Einkauf noch schneller und bequemer.

Vorkasse

Diese Zahlungsart ist der Rechnung gar nicht unähnlich. Hierbei tauscht sich allerdings die Begünstigung aus. Das bedeutet, dass erst der Käufer in Vorleistung geht und der Shop kein Risiko hat. Bei der Rechnung ist es genau umgekehrt.

Vorkasse bedeutet, dass ein Käufer nach einem Kauf Bankdaten des Unternehmens erhält. Nachdem die Zahlung vom Käufer eingegangen ist, wird das bestellte Paket versendet. Vorteilhaft ist die Zahlungsweise für den Verkäufer, der eine sofortige Liquidität genießt. Für Vorkasse fallen zudem keine Gebühren an.

Für den Kunden ist diese Methode aber weniger beliebt. Sie erhalten die Ware erst, wenn sie selbst bezahlt haben. Das dauert vor allem seine Zeit, da die Bankinstitute unterschiedlich schnell buchen. Wer es beim Online-Shopping also eilig hat, ist mit Vorkasse schlecht beraten.

Lastschrift

Wer es beim Shopping sehr bequem haben möchte, nutzt das Lastschriftverfahren. Hierfür muss der Käufer beim Shop die Bankdaten hinterlegen und erteilt eine Einzugsermächtigung. Das bedeutet, dass die Firma das entsprechende Geld vom Konto abbuchen darf.

Diese Methode ist einfach und sehr unkompliziert. Wenn die Daten hinterlegt sind, werden sie auch bei künftigen Einkäufen verwendet. Für beide Seiten ist die Methode kostenlos. Nachteil ist allerdings, dass der Käufer dem Händler vertrauen muss. Gerade bei unbekannten Shops nicht immer einfach.

Weitere Zahlungsmöglichkeiten

Es gibt noch weitere Methoden, die zwar angeboten werden, aber weniger verbreitet sind. Dazu zählen folgende Varianten.

  • Nachnahme: Diese Zahlungsmethode kommt nur noch selten zum Einsatz. Der Kunde zahlt das Paket, wenn dieses vom Postboten geliefert wird. Die Zahlung wird dem Postboten übergeben. Nachteil ist eine Gebühr, die dafür fällig wird. Vorteilhaft ist aber, dass es sowohl für Kunden als auch Shop weniger Risiken gibt.
  • Kreditkarte: Sehr bequem, aber in Deutschland noch nicht so stark verbreitet, ist die Zahlung mittels Kreditkarte. Der Kunde gibt die Kreditkartennummer, Inhabername, Ablaufname sowie die Prüfnummer ein. Die Zahlung erfolgt unmittelbar, sodass es eine sehr schnelle Methode ist.

Als wäre das noch nicht genug, so stehen Kunden oftmals auch noch Sofort Überweisung, Amazon Payments, WooCommerce und weitere Zahlungsarten zur Verfügung. Diese sind im Vergleich allerdings weniger verbreitet und daher seltener in Shops anzutreffen.

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