Obwohl Israel nur etwa 8,5 Millionen Einwohner zählt, ist das Land in Vorderasien im technischen Sektor weit entwickelt. Insgesamt gibt es neun Universitäten, die weltweit einen sehr guten Ruf genießen und teilweise auch im Bereich des 3D-Druckes forschen. Denn nicht nur in vielen westeuropäischen Ländern und in den USA, sondern auch in Israel setzt man verstärkt auf die 3D-Druck-Technologie. Zu den israelischen Forschungseinrichtungen, die im Rahmen des 3D-Druckes besonders aktiv sind, gehört die Universität Tel Aviv, über deren 3D-Druck-Forschungsprojekte wir auch im Verlauf der Beiträge dieser Themenseite (siehe unten) berichten.
Auf dieser Themenseite „3D-Druck in Israel“ möchten wir Sie über israelische Neuentwicklungen im Bereich des 3D-Druckes informieren. So finden Sie hier beispielsweise einen Artikel über die Konzeption und Produktion eines Kinderrollstuhls, der in Zusammenarbeit mit dem „Israel Ziv-av Engineering and Design Management Nekuda“ konzipiert und von der israelischen Non-Profit-Organisation „Wheelchairs of Hope“ in Auftrag gegeben wurde. Mittlerweile schloss die Organisation einen Vertrag mit drei Herstellern, die den Rollstuhl für Kosten von weniger als 100 US-Dollar produzieren sollen und es so auch Menschen mit geringem Einkommen ermöglichen, ihren kranken Kindern einen Rollstuhl fertigen zu lassen.
In Zukunft finden Sie hier sämtliche aktuelle, aber auch älteren Artikel (archiviert), die über den 3D-Druck in Israel und über Kooperationen mit israelischen Unternehmen und Universitäten bzw. Fachhochschulen informieren. Um stetig auf dem aktuellsten Stand zu bleiben, empfehlen wir Ihnen entweder den RSS-Feed der Israel-News zu abonnieren oder unserem kostenlosen 3D-Drucker-Newsletter zu folgen. Dieser wird natürlich auch alle neu erstellten Texte zum Thema „3D-Druck in Israel“ enthalten.