Neuvorstellung: Inkbit stellt mit „Inkbit Vista“ industriellen 3D-Drucker mit der „Fähigkeit zum Denken und Sehen“ vor Das 3D-Druck-Unternehmen Inkbit hat vor einigen Jahren mit der Entwicklung eines 3D-Druck-Systems begonnen, das die Fähigkeit zum Denken und Sehen bieten soll. Mit „Inkbit Vista“ wurde der 3D-Drucker nun fertiggestellt. Wir stellen das 3D-Drucksystem, das mit der Vision-Controlled Jetting-Technologie arbeitet, einmal vor.
„One-Stop-Shop“ für Produktentwickler: MIT-Forscher entwickeln mit „LaserFactory“ autonome 3D-Druck-Fabrik zur Herstellung benutzerdefinierter Roboter und Drohnen Forschern vom MIT-Labor für Informatik und künstliche Intelligenz (CSAIL) haben mit der „LaserFactory“ ein zweiteiliges System entwickelt, mit dem sich maßgeschneiderte technische Geräte benutzerdefiniert herstellen lassen. Die LaserFactory besteht aus einer Software und einer Hardware-Plattform, mit der sich Bauteile im 3D-Druckverfahren herstellen lassen. Ingenieuren und Produktentwicklern soll es mit LaserFactory möglich werden einfach und schnell im „One-Stop-Shop“-Stil Prototypen von Wearables, Robotern, Drohnen und anderer 3D-gedruckter Elektronik herstellen zu können.
Materialforschung: Ferroelektrisches Metamaterial für den 3D-Druck fortschrittlicher Anwendungen entwickelt Forscher der University of New York at Buffalo und des MIT haben ein ferroelektrisches Metamaterial für den SLA-3D-Druck entwickelt. Die Ferroelektrizität bezieht sich auf kristalline Substanzen mit spontaner elektrischer Polarisation, die durch ein elektrisches Feld reversibel ist. Das Material eignet sich unter anderem für fortschrittliche Anwendungen wie akustische Abschirmungen, Stoßdämpfer oder einem verbesserten Schutz empfindlicher Elektronik vor äußeren mechanischen Einflüssen.
Kunst als möglicher Einsatzbereich: US-Forscher vom MIT entwickeln 3D-Druckverfahren um den Glanz zu reproduzierender Objekte besser drucken zu können Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben ein neuartiges 3D-Druckverfahren entwickelt, welches 3D-gedruckte Replikaten noch realistischer wirken lässt. Neben Form und Farbe lässt sich mit dem System die bislang oftmals nicht berücksichtigte Eigenschaft „Glanz“ abbilden. Vor allem Kunstwerke – aber auch jedes andere denkbare Produkt – ließen sich so dem realen Objekte näher duplizieren.
Linderung vieler Krankheitssymptome möglich: Forscher am MIT entwickeln flexible, weiche Gehirnimplantate aus dem 3D-Drucker Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist es gelungen, weiche, flexible neuronale Implantate mit einem 3D-Drucker herzustellen, die sich vorsichtig und sicher an die Umgebung im Gehirn anpassen. Diese eignen sich unter anderem dafür, Symptome von Krankheiten wie der Epilepsie, Parkinson oder Depression zu lindern. Mit einem Test an einer Maus bewiesen die Forscher jetzt die Funktionsfähigkeit ihrer Entwicklungen.
4D-Materialien ermöglichen sogar Gesichter: MIT-Forscher entwickeln Materialien und Verfahren zum 4D-Druck komplexer Formen und Objekte 4D-Materialien nennen die MIT-Forscher ihre Entwicklungen und können für den normalen 3D-Druck eingesetzt werden. Mit dem Unterschied, dass sie im Laufe der Zeit ihr Form verändern, ganz in Abhängigkeit ihrer Umgebung, zum Beispiel aufgrund von Feuchtigkeit oder der Temperatur. Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben jetzt Strukturen geschaffen, die komplizierter sind als bisher bekannte. Bereits im vergangenen Herbst veröffentlichten sie ihre Arbeit in den „Proceedings der National Academy of Sciences“, welche wir in diesem Beitrag vorstellen.
3D-Druck mit Flüssiggummi: Kanadisches Schuhprojekt „Liquid Printed Natives“ und MIT zeigen neues Verfahren für den 3D-Druck von Schuhen aus Flüssigkautschuk Schuhhersteller profitieren seit Längerem schon von den Möglichkeiten der 3D-Drucker. Die Schuhmodelle lassen sich individueller gestalten, den Kundenbedürfnissen anpassen und sind nachhaltiger in der Produktion. Die gesamten Möglichkeiten zeigt Native Shoes aus Kanada, die gemeinsam mit dem Self-Assembly Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Emily Carr University für Kunst und Design einen neuartigen, besonders nachhaltigen, 3D-gedruckten Schuh entwickelt haben.
Unternehmer unter 35 Jahren: Drei 3D-Druck-Unternehmer unter 35 Jahren beim MIT Technology Review unter die „Top 35 Innovatoren“ gewählt Die MIT Technology Review hat ihre Liste mit den 35 Innovatoren unter 35 Jahren vorgestellt. Darunter befinden sich auch drei 3D-Druckunternehmen, über die wir bereits im 3D-grenzenlos Magazin berichteten. Wir stellen die 3 ausgezeichneten TOP-Innovatoren aus der 3D-Druck-Branche vor.
Gut durchdachtes Konzept: Forscher vom MIT prüfen Da Vincis Brückenkonzept mit Modell aus 3D-Drucker Ingenieure des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben mit einem 3D-gedruckten Modell das Brückenkonzept von Leonardo Da Vinci nachgebaut. Damit wollen sie sehen, ob die Brücke gehalten hätte. Wir stellen das überraschende Ergebnis vor.
Erledigung neuartiger Aufgaben möglich: Forscher nutzen 3D-Druck zur Entwicklung von automatisiertem System für Aktuatoren Ein Forscherteam hat ein automatisiertes System entwickelt, das roboterhafte Teile für neue Aufgaben generiert. Die Forscher stammen vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Université Grenoble Alpes. Wie die Forschungen der Allgemeinheit nützen und welche Rolle 3D-Druck bei der Entwicklung spielte.
Flexibler und zäher: Forscher des MIT entwickeln mit 3D-Druck ein neuartiges, leistungsstarkes Netz für Orthesen und mehr Forscher am MIT haben ein flexibleres und zäheres Netz entwickelt, mit dem medizinische Hilfsmittel gedruckt werden können. Das Material eignet sich unter anderem für tragbare Stützen, implantierte Hilfsmittel wie Herniennetze, Orthesen und einiges mehr, was die Forschung interessant macht.
Objekte mit exzellenten mechanischen Eigenschaften: MIT-Startup inkbit entwickelt 3D-Drucker mit Fähigkeit zum Denken und Sehen Wissenschaftler von dem Unternehmen inkbit, ein Start-up des Massachusetts Institute of Technology (MIT), haben einen 3D-Drucker mit der Fähigkeit zum Denken und Sehen entwickelt. Was genau hinter der Entwicklung steckt, zeigen die Entwickler in einem Video, welches wir in diesem Beitrag kurz vorstellen.
3D-Drucker ermöglichen Konstruktionsweise: Forscher der ETH Zürich und des MIT erreichen mit 3D-Druck komplexer Konstruktionsweisen maximale Steifigkeit von Körpern aus Leichtbaumaterialien Forscher der ETH Zürich und des MIT konnten mit Hilfe von 3D-Druckern die maximale Steifigkeit von Körpern aus Leichtbaumaterialien erreichen. Gedruckt wurde eine neuartige Konstruktionsweise, welche zu dem Ergebnis führt und für viele Anwendungsbereiche und Industrien von Interesse sein könnte.
Medikamentenabgabe per Bluetooth: MIT-Forscher entwickeln mit 3D-Drucker Bluetooth-Tabletten für die Kommunikation mit dem eigenen Körper Forscher des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben mit Hilfe von 3D-Druckern eine smarte Tablette entwickelt, die mit Bluetooth ausgestattet die Abgabe von Medikamenten im Körper über einen längeren Zeitraum steuert. Gleichzeitig kann die smarte Tablette auch mit dem Arzt kommunizieren. Schon im nächsten Jahr soll die Tablette an Menschen getestet werden. Im Moment ist das Hauptproblem aber ein anderes.
Projekt "Implosion Fabrication": Wissenschaftler des MIT schrumpfen Objekte aus dem 3D-Drucker auf Nano-Größe und stellen Nanoroboter in Aussicht Mit einem neuen Verfahren, entwickelt von einem Forscherteam des MIT, können hochpräzise und komplexe Nano-3D-Objekte hergestellt werden. Das ermöglicht nicht nur neue Bauteile, sondern auch Nanoroboter stellen die MIT-Forscher mit dem neuen Verfahren in Aussicht. Wir haben einen Blick auf das Projekt „Implosion Fabrication“ geworfen.