Charakteristisch für Titan ist die besonders hohe Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit bei relativ geringer Dichte. Erst ab einer Temperatur von 400°C gehen diese Festigkeitseigenschatfen von Titan zurück, was Titan als Werkstoff für Produkte des alltäglichen Lebens als besonders robust und geeignet dastehen lässt.
Wortherkunft im Begriffskontext „Element“
Der Begriff Titan im Kontext der Begriffsverwendung als chemisches Element mit Einordnung als Metall (genauer Übergangsmetall) geht auf den britischen Geistlichen und Amateurtechniker William Gregor aus dem Jahre 1791 zurück. Festgelegt wurde der Name Titan allerdings erst vier Jahre später, 1795, als der deutsche Chemiker Heinrich Klaprotz im Rutilerz ebenfalls Titan entdeckte und angelehnt auf den Göttergeschlecht der Titanen dem Metall seinen Namen vergab.
Einsatz von Titan als Filament für 3D-Drucker
In unserem Online-Magazin über 3D-Drucker möchten wir Ihnen hier auf dieser Seite zum Thema 3D-Druck mit Titan eine Übersicht aktueller Artikel und Berichte zur Verfügung stellen, die aktuelle Beispiele zum 3D-Druck mit Titan zeigen aber auch den aktuellen Stand aus Forschung und Entwicklung beleuchten. Vor allem für die Industrie könnte der 3D-Titandruck ein revolutionäre Wirkung haben, beliebige Prototypen oder Kleinserien an Produkten aus Titan in jeglicher Form direkt im Unternehmen herstellen zu können. Zum Thema empfehlen wir Ihnen auch die diesem Thema übergeordnete Seite zum Thema: 3D-Metalldrucker.