
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Slicing ohne Installation
EasyPrint läuft auf Smartphones, Tablets und Computern und erkennt laut Prusa automatisch den eingesetzten 3D-Drucker, um passende Profile zuzuweisen. Nutzer müssen lediglich ein Modell auswählen und können den Druck mit wenigen Klicks starten. Für erfahrene Anwender gibt es grundlegende Anpassungsmöglichkeiten wie Skalierung und Rotation, während komplexere Einstellungen bewusst im Hintergrund bleiben.
Die eigentliche Berechnung der Druckdaten erfolgt auf den Prusa-Servern, wodurch auch weniger leistungsfähige Geräte die Software nutzen können. Zudem ist eine Integration mit PrusaConnect und Printables vorgesehen, um Modelle direkt aus der Prusa-Community zu laden und zu verarbeiten.
Testphase gestartet, Zukunftspläne offen
Aktuell befindet sich EasyPrint in einer geschlossenen Testphase mit einer begrenzten Anzahl an Nutzern. Prusa sammelt erstes Feedback und plant, die Software basierend auf den Rückmeldungen weiterzuentwickeln. Ob und in welchem Umfang Drucker anderer Hersteller unterstützt werden, ist noch nicht bekannt.
Langfristig könnten kostenpflichtige Zusatzfunktionen eingeführt werden, abhängig von der Nutzerresonanz und den entstehenden Betriebskosten. Wer EasyPrint nicht nutzen möchte, kann weiterhin auf die Desktop-Software PrusaSlicer zurückgreifen, da die mit EasyPrint erstellten Projekte als 3MF-Dateien gespeichert und dort weiterbearbeitet werden können.






