Freemelt, ein Unternehmen, das an der Nasdaq First North gelistet ist, hat sein neuestes Modell, das eMELT-iD, vorgestellt. Dieses Modell ist speziell für die Entwicklung industrieller Anwendungen konzipiert und wird am 7. bis 10. November auf der Formnext in Frankfurt, Deutschland, der Öffentlichkeit vorgestellt. Das berichtet Freemelt auf seiner Website.

Schlüsselrolle im industriellen 3D-Druck

Freemelt's neuestes Modell eMELT-iD für industriellen 3D-Druck
Der Freemelt eMELT-iD 3D-Drucker, speziell entwickelt für die industrielle Anwendung und präsentiert auf der Formnext in Frankfurt. (Bild © Freemelt)

Das industrielle Gerät eMELT-iD markiert einen wichtigen Schritt in Freemelts Strategie, sich als führender Partner für Produktivität im 3D-Druck zu etablieren. Freemelts CEO, Daniel Gidlund, betonte: „Dies verstärkt unseren Wert für den Kunden im Vergleich zu konkurrierenden Lösungen, da wir ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsportfolio anbieten, das industrielle Kunden von der Produktidee bis zur Großserienproduktion unterstützt.“ Und weiter: „Was das eMELT-iD so besonders macht, ist die nahtlose Integration mit eMELT-iM, die einen reibungslosen Übergang von der Produktentwicklung zur Serienproduktion ermöglicht.“

Im Gegensatz zu üblichen Verfahren in der Branche, bei denen Maschinen zunächst entwickelt und dann für die Produktivität skaliert werden, basiert die eMELT-iD-Version auf der innovativen Kerntechnologie für die Serienproduktion aus eMELT-iM.

eMELT-iD: Ein Fortschritt für die Metall-3D-Drucktechnologie

Mit dem Ziel, Produkt- und Anwendungsentwicklung für Kunden effizienter zu gestalten, ist das eMELT-iD so konzipiert, dass es den Produktentwicklungszeitraum verkürzt und einen nahtlosen Übergang zur Großserienproduktion in eMELT-iM ermöglicht. Es baut auf Freemelts bewährter Open-Source-Technologie auf und ist speziell für die industrielle Anwendungsentwicklung ausgelegt. Der 3D-Drucker wird die Zeit und Kosten für Kunden erheblich reduzieren, um neue Anwendungen und Produkte für die Großserienfertigung mittels additiver Fertigung zu entwickeln.

Per Woxenius, Leiter des Produktmanagements, fügte hinzu

„Zusammen mit unserem Forschungssystem Freemelt ONE wird eMELT-iD eine wichtige Brücke sein und den optimierten Transfer von Materialprozessen sowie die Produktentwicklung bis zur anfänglichen Produktion und später zur Großserienproduktion in Freemelts eMELT-iM ermöglichen.“

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