Bei der neu entwickelten Technologie handelt es sich um “self-Lubricant Sublayer Photocuring” (LSPc). Das Objekt wird mittels Aushärten eines flüssigen Polymers durch eine Lichtquelle in einem durchgängigen Prozess ohne sichtbare Schichten ausgedruckt. Zwischen dem Boden des Behälters und dem flüssigen Druckmaterial befindet sich ein Ölfilm, der ein Festkleben des Objekts am Boden verhindert.
Das im Video unten gezeigte Druckverfahren von Nexa3D erinnert stark an das CLIP-Verfahren, bei dem 3D-Objekte in wenigen Minuten vollständig 3D-gedruckt werden können. Der Automobilhersteller FORD war eines der ersten Unternehmen, die von CLIP profitieren.
Der Nexa3D NX1 3D-Drucker verfügt über WLAN und wurde mit einem Resin-Patronen-System ausgerüstet. Der Nachfüllprozess wird dadurch einfacher und sicherer. Auf Kickstarter kann der innovative 3D-Drucke ab 1399 Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung der Vorbestellungen sollen im März 2016 erfolgen.
Im Video präsentiert Nexa3D die hohe Druckgeschwindigkeit
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