Das chinesische Unternehmen BLT (Xi’an Bright Laser Technologies) unterstützt das Institut für Metallforschung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (IMR) bei einer kürzlich veröffentlichten Studie in der renommierten Zeitschrift Nature. Die Forschung befasst sich laut einer Pressemeldung von BLT mit innovativen 3D-Druck-Technologien und deren Anwendung im Bereich der Materialwissenschaften, insbesondere der Entwicklung neuer Legierungen.

Neue Erkenntnisse in der Materialwissenschaft durch 3D-Druck

Das IMR hat in Zusammenarbeit mit BLT eine neue Art von Legierung entwickelt, die durch den Einsatz von 3D-Druck optimiert wurde. Diese Legierung zeichnet sich durch außergewöhnliche mechanische Eigenschaften und eine hohe Widerstandsfähigkeit aus. Der Einsatz von 3D-Druck-Technologien ermöglichte es, die Mikrostruktur der Legierung präzise zu steuern, was zu den verbesserten Eigenschaften führte.

Diagramm einer 3D-gedruckten Komponente mit erhöhter Festigkeit, entwickelt durch BLT und das Institut für Metallforschung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften
Eine durch den 3D-Druck hergestellte Komponente zeigt deutliche Verbesserungen in der Festigkeit, wie das Diagramm verdeutlicht. Die neue Legierung, entwickelt durch das Institut für Metallforschung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit BLT, bietet nahezu doppelt so hohe Festigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Materialien. (Bild © BLT)

Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Li Yang betonte die Bedeutung dieser Technologie für die Materialforschung:

„Die Kontrolle der Mikrostruktur ist entscheidend für die Entwicklung von Hochleistungsmaterialien. Mit 3D-Druck können wir diese Strukturen auf einer völlig neuen Ebene manipulieren.“

BLT trug durch seine Expertise im Bereich des Laserschmelzens und der additiven Fertigung maßgeblich zur Umsetzung dieses Projekts bei.

BLTs Rolle in der Forschung und zukünftige Anwendungen

BLT, einer von Chinas führenden Anbieten von 3D-Drucktechnologien, stellte seine Laserschmelzanlagen für die Herstellung der neu entwickelten Legierungen zur Verfügung. Das Unternehmen unterstützt seit Jahren die Forschung in verschiedenen Hightech-Bereichen und stärkt durch diese Zusammenarbeit seine Position in der additiven Fertigung. Die Ergebnisse der Studie könnten in der Zukunft auf eine Vielzahl von Industrien angewendet werden, darunter Luft- und Raumfahrt, Automobilbau und medizinische Geräte.

Die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in Nature unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen im Bereich der additiven Fertigung. Es wird erwartet, dass diese Forschung neue Impulse für die Entwicklung fortschrittlicher Materialien setzt.

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