Das 3D-Druck-Unternehmen Snapmaker stellte auf der TCT Asia im vergangenen Monat neben einigen 3D-Druck-Lösungen und -Beispielobjekten auch detaillierter sein Rotationsmodul zum Fräsen von Objekten vor. Es eignet sich für Heimwerker, 3D-Modell-Designer und Ingenieure. Mit Beispielanwendungen zeigten die Hersteller, was das Rotationsmodul alles leisten kann.
Das 3D-Druck-Unternehmen Snapmaker stellte auf der vergangenen TCT Asia seine neuen 3D-Druck-Lösungen vor. Darunter befanden sich laut einem Blogartikel des Herstellers auch bereits bekannte Produkte wie den Snapmaker 2.0 – ein 3D-Drucker mit Rotationsmodul. 2019 haben wir zum ersten Mal über den modularen 3-in-1-Desktop-3D-Drucker Snapmaker 2.0 berichtet.
Details zum Rotationsmodul
Snapmaker kombiniert additive und subtraktive Fertigung und vertreibt modulare 3-in-1-Geräte, die als 3D-Drucker, CNC-Fräse oder Lasergravierer/Cutter eingesetzt werden können. Das Rotationsmodul, das bereits im Vorjahr im Ausland eingeführt wurde, wurde nun auch in China vorgestellt. Es eignet sich für Heimwerker, 3D-Modell-Designer und technische Ingenieure. Das praktische Anbaugerät ist mit dem Snapmaker 2.0 A250 und A350 kompatibel. Es ermöglicht 4-Achsen-CNC am Arbeitsplatz.
Das Gerät verfügt über ein 100:1 Untersetzungsgetriebe und ein Dehnungswellengetriebe. Es unterstützt eine kontinuierliche 360° 5-Grad-Drehung und eine 0,2° präzise Steuerung. Das Rotationsmodul und die firmeneigene Snapmaker-Software erlaubt Anwendern die Herstellung detailgetreuer Kunstwerke mit verschiedenen Materialien wie Holz, Werkzeugplatten, undurchsichtigem Acryl und mehr.
Auf der TCT Asia zeigte Snapmaker, was das Rotationsmodul kann und stellte Anwendungen wie den On Mars Sand Table mit seiner filigranen Handwerkskunst her.
Ke Shuqiang, CFO & COO bei Snapmaker, sagte:
„Ich freue mich zu sehen, dass dieses Jahr mehr Anwender den 3D-Druck kennenlernen. Der 3D-Druck kann Einzelpersonen und Unternehmen dabei helfen, echte Probleme zu lösen. Als Hersteller von 3D-Druckern wird Snapmaker starke Beziehungen zu Anwendern, Dienstleistern und Händlern aufbauen, um die Verbreitung des 3D-Drucks zu fördern.“