Anycubic Kobra Neo im Test: Einsteigerfreundlicher 3D-Drucker mit automatischer Levi-Q-Nivellierung

Anycubic Kobra Neo im Test: Der bekannte 3D-Drucker-Hersteller Anycubic hat mit den Desktop-3D-Druckern Kobra Go und Kobra Neo zwei sehr ähnliche Einsteigermodelle vorgestellt. In diesem Review werfen wir einen genaueren Blick auf den Anycubic Kobra Neo. Dieses Modell ist im Vergleich zum Kobra Go noch preisbewusster und bietet dennoch einige nützliche Features. In unserem Testbericht fassen wir unsere ersten Eindrücke bei der Arbeit mit dem Anycubic Kobra Neo zusammen.

Bei Einsteigern und fortgeschrittenen Nutzern sind 3D-Drucker des Herstellers Anycubic seit Jahren sehr beliebt. Der Anycubic Kobra Neo ist ein weiteres 3D-Drucker-Modell der Kobra-Reihe, das wir uns näher angesehen haben. Der FDM-Desktop-3D-Drucker ist eine Lösung für jene, die erste Erfahrungen mit dem 3D-Druck sammeln wollen und nach einer kostengünstigen Lösung suchen. Die automatische Levi-Q-Nivellierung fährt 25-Punkt ab und spart mühseliges manuelles Nivellieren. Wie schon der Kobra Go (Testbericht) hat der 3D-Drucker ein Bauvolumen von 220 x 220 x 250 mm. Die Montage ist unkompliziert und in wenigen Schritten fertig. Dank der gut bebilderten Anleitung ist das Gerät schnell einsatzbereit. Die Steuerung erfolgt über einen 2,4 Zoll-LCD-Bildschirm und einen Knopf. Wir werfen einen genaueren Blick auf den 3D-Drucker und tragen unsere gesammelten Erlebnisse zum 3D-Drucker zusammen.

Zusammenfassung für Schnellleser

Das Bauvolumen des Anycubic Kobra Neo beträgt 220 x 220 x 250 mm. Wie schon andere 3D-Drucker der Kobra-Reihe nutzt der Anycubic Kobra Neo die neue Levi-Q-Nivellierung. Damit können automatisch Unebenheiten des Heizbettes ausgeglichen werden. Die Nivellierung startet über einen einfachen Tastendruck und wird über einen Tastendruck abgeschlossen. Der Zusammenbau des 3D-Druckers erfolgt in wenigen Schritten und ist unkompliziert. Bei Schwierigkeit hilft die gute Anleitung weiter. Der Anycubic Kobra Neo verwendet einen Direct Drive Extruder, mit dem Filamente sehr präzise befördert und Reibungsverluste vermieden werden. Der 3D-Drucker ist insgesamt 490 x 445 x 443 mm groß und wiegt leichte 7,4 kg.

Im Lieferumfang ist eine 0,4 mm große Düse enthalten. Ein Filamentsensor kann separat erworben werden. Die Wiederaufnahmefunktion nach Stromausfall ist in der Grundausstattung enthalten. Das Heizbett kann bis zu 110 Grad Celsius aufgeheizt werden. Die maximale Düsentemperatur liegt bei 260 Grad Celsius. Der Kobra Neo kann Materialien wie ABS, PLA, TPU, PETG und Holz-Filamente verarbeiten. Er wird über ein 2,4-Zoll-Bedienfeld mit Knopf gesteuert. 3D-Modelle erhält der Kobra Neo über eine microSD-Karte. Es lohnt sich, mehr PLA bereits zur Hand zu haben, da die beiliegende Materialprobe sehr gering ausfällt.

Die beidseitig PEI-beschichtete Federstahlplatte ist laut Anycubic verschleißfrei und lässt sich unkompliziert abnehmen und wieder anbringen. Nach dem Abkühlen der Druckplatte muss die Platte nur ein wenig gebogen werden, um den 3D-Druck abzunehmen. Die Bedienung des 3D-Druckers über das Bedienfeld ist nicht so bequem wie mit einem Touch-Display, aber sehr einfach.

Fazit: √ Für den Preis von rund 200 Euro ist der Anycubic Kobra Neo mit vielen Details ausgestattet, die einem den 3D-Drucker-Alltag erleichtern. Er ist auch einfacher im Zusammenbau als der vergleichbare Anycubic Kobra Go und ist mit dem Direct Drive Extruder anfängerfreundlicher. Wir können ihn auf jeden Fall empfehlen.

 

Über Anycubic

Im Jahr 2015 wurde im chinesischen Shenzhen die Firma Anycubic gegründet. Schon bald darauf wurde der erste 3D-Drucker Anycubic Mega (auch „i3 Mega“) auf den Markt gebracht. Heute hat das Unternehmen einige 3D-Drucker im Sortiment, darunter die beliebte Photon-3D-Drucker-Linie und jetzt auch die neuen Modelle Anycubic Kobra, Kobra Plus, Kobra Max, Kobra Neo sowie den Kobra Go.

Das Unternehmen beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und hat sich in den letzten Jahren zum beliebten Hersteller von Low-Cost-Desktop-3D-Druckern auf dem internationalen Markt entwickelt. Anycubic möchte auch in Zukunft gute 3D-Drucker zu akzeptablen Preisen auf den Markt bringen. Kunden sollen weltweit die Möglichkeit haben, mithilfe ihrer Maschinen ihren kreativen Ideen freien Lauf zu lassen und die Welt des 3D-Drucks zu erkunden.

Spezifikationen

Hersteller Anycubic
Modell Kobra Neo
Bauvolumen 220 x 220 x 250 mm
3D-Druckverfahren Fused Deposition Modeling
Extruder Direct Drive Extruder
Nivellierung Automatische Nivellierung mit 25 Punkten
Maximale Temperatur Heizbett 110 °C
Druckplatte Beidseitig PEI-beschichtete Federstahlplatte
Z-Achse Stange mit einem Gewinde
Druckgeschwindigkeit Bis maximal 100 mm/s (60 mm/s)
Bedienfeld 2,4-Zoll-LCD-Bildschirm und Bedienknopf
Druckmaterialien PLA, ABS, PETG und TPU
Düsendurchmesser 0,4 mm (austauschbar)
Filamentdurchmesser 1,75 mm
Schnittstellen SD-Karte
Unterstütze Formate STL, OBJ
Maximale Drucktemperatur 260 °C
Größe der Maschine 490 x 445 x 443 mm
Besonderheiten Filamentsensor optional, Wiederaufnahmefunktion, Levi-Q-Nivellierung
Preis ab ca. 230 Euro (Preisvergleich)

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  • 【Beidseitige magnetische PEI-Federstahlplattform】 ① Die magnetische Plattform von ANYCUBIC KOBRA NEO ermöglicht beidseitiges Drucken und verlängert die Lebensdauer. ② Nach dem Druck kann das Modell durch leichtes Biegen des magnetischen Druckbetts aus Federstahl entfernt werden. ③ Das magnetische Druckbett aus Federstahl hält hoher Arbeitsintensität stand, ist korrosionsbeständig und extrem langlebig, wodurch Sie viel Geld für die Wartung sparen können.

Features

 

Lieferung und Montage

Der Anycubic Kobra Neo wird, wie wir es uns von Anycubic gewohnt sind, sehr ordentlich verpackt geliefert. Die Teile kommen gut und sicher an. Der 3D-Drucker ist zu 90 % vormontiert und kann mit wenigen Handgriffen zusammengebaut werden. Wer Hilfe benötigt, dem empfehlen wir das Unboxing-Video von Anycubic, das den Zusammenbau sehr gut zeigt. Der Support-Bereich des Herstellers verfügt ebenfalls über nützliche Tipps und Unterstützung.

Das Bauvolumen des FDM-3D-Druckers ist mit 250 x 220 x 220 mm eine sehr gute Größe für Einsteiger und ist ausreichend groß für erfahrene Nutzer, die ein Zweitgerät suchen. Auf der beidseitig beschichteten Federstahlplatte haften Drucke sehr gut und können von der Druckplatte gelöst werden, sobald diese etwas abgekühlt ist. Ein einfaches Beugen der Platte genügt. Die magnetische Druckplatte lässt sich sehr einfach vom 3D-Drucker abheben und wieder anbringen.

Unboxing (Video)

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Inbetriebnahme

Zu den ersten Schritten nach dem Zusammenbau gehört die automatische LeviQ-Nivellierungsfunktion. Die kinderleichte Bedienung sollte auch Einsteigern keine Probleme bereiten. Das Levi-Q-Nivellieren erfolgt durch einen Drucksensor, der 25 Punkte abfährt. Um den Vorgang zu starten, müssen Sie einen Gegenstand vor den Sensor im Druckkopf halten. Damit bestätigen Sie, dass der Sensor funktioniert. Der Nivellierprozess hilft, eventuelle Unebenheiten auf dem Druckbett zu beseitigen. Wenn Sie das Filament eingelegt haben, können Sie über eine Speicherkarte den ersten 3D-Druck laden. Nach erfolgreichem Druck können Sie den 3D-Druck problemlos von der Platte lösen.

Erster Druck

Um sehr einfach einen sauberen ersten 3D-Druck zu erhalten, stellt der Hersteller Druckprofile für die Filamente PLA, TPU und ABS bereit. Die Software Cura, die Sie für das Vorbereiten ihrer Modelle benötigen, finden Sie auf der Speicherkarte in der jeweils aktuellen Version. Unser erstes Druckergebnis konnte sich sehen lassen.

Pluspunkte

+ Sehr einfach zusammenzubauen
+ Druckprofile für die Arbeit mit PLA, TPU, ABS enthalten
+ Automatische 25-Punkt-Nivellierung
+ Druckprofile für verschiedene Materialien auf Karte
+ Schnelle Druckgeschwindigkeit
+ magnetische beidseitig PEI-beschichtete Federstahlplatte
+ Levi-Q-Nivellierung, schnell, effizient und genau
+ USB-C-Anschluss

Minuspunkte

Filamentsensor nur optional
kein Touchscreen
relativ wenig PLA beiliegend

Fazit

Wer ein erschwingliches Einsteigergerät sucht, das sich schnell zusammenbauen lässt und einfach in der Handhabung ist, der wird mit dem Kobra Neo zufrieden sein. Auch erfahrene Anwender, die auf der Suche nach einem Zweitgerät sind, erhalten mit dem Anycubic Kobra Neo ein zuverlässiges Gerät. Mithilfe der vorgefertigten Profile gelingt der erste 3D-Druck umso besser. Dass der Filamentsensor nicht bereits in der Grundausstattung enthalten ist, ist sehr schade. Die LeviQ-Nivellierung ist dafür ein Pluspunkt. Sie ist einfach und unkompliziert. Der Anycubic Kobra Neo hat für den günstigen Preis sehr viel zu bieten und liefert sehr gute Ergebnisse, weshalb wir den 3D-Drucker definitiv empfehlen können. Für Einsteiger, die die Wahl zwischen Kobra Neo und Kobra Go haben und sich nicht erst durch langes Einarbeiten mit der Thematik 3D-Druck auseinandersetzen, sondern zügig mit dem ersten 3D-Druck starten wollen, den empfehlen wir den Kobra Neo.

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  • 【Integrierter Direktantriebsextruder】 Im Vergleich zum geteilten Remote-Extruder reduziert der integrierte Proximity-Extruder durch die Integration von Extruder und Druckkopf die Vibrationen im Verbrauchsmaterialantrieb. Er bietet eine schnellere und präzisere Steuerung des Verbrauchsmaterialvorschubs und -rückzugs, um die Druckgenauigkeit sicherzustellen. Zwischen dem Extruder und dem Druckkopf gibt es keine Kabelschläuche, wodurch das Filament leicht ausgetauscht werden kann.
  • 【Modularer Aufbau für schnelle Montage】 Der ANYCUBIC KOBRA NEO 3D-Drucker ist modular aufgebaut und kann vom Benutzer in weniger als 10 Minuten zusammengebaut werden, was 80% der Einrichtungszeit spart. Out of the box ist er der beste 3D-Drucker für Anfänger. Die maximale Druckgeschwindigkeit beträgt bis zu 100 mm/s.

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Kommentar(e) zum Beitrag
  1. Getestet habt ihr den Drucker nicht? Nur vom Hersteller abgeschrieben oder?

    Sonst wüsste ihr, dass man mit dem Ding keinen guten Druck hinbekommt.

    Wegen ‚Testern‘ wie euch kaufen sich Leute solche Geräte und verzweifeln dann damit.
    Super Leistung…

    1. Hallo Tom,

      leider ist es bei Anycubic bekannt, dass man bei einigen Modellen Glück haben muss und der dann auch solide und fehlerfrei läuft. Wir hatten auch schon Pech und haben bei dem Drucker verzweifelt versucht saubere Druckergebnisse hinzubekomen. Angefangen von einer unmöglichen Nivellierung bis hin zu dem Problem (meine Theorie bis heute) dass die Drucktemperatur nicht mit dem Slicer übereingestimmt hat (schwankend) und somit zu einer wiederkehrenden Verflüssigung des Filaments und Verstopfung des Extruders geführt hat. Zum Verzweifeln! Das war aber nicht der Kobra Neo. Deshalb kann ich mir vorstellen was du meinst. Ich würde dir empfehlen, wenn du schon so einiges probiert hast, dein Gerät zum Hersteller/Händler zurückzuschicken und ein anderes Modell zu wählen. Der Kobra Neo befindet sich in einer schwierigen Preisklasse und ist nicht das Highend-Gerät schlechthin. Eventuell macht es Sinn in eine höhere Preisklassen zu schauen (bis 500 Euro).

      Grüße,
      Marcel

  2. Um Gottes Willen. Wieder ein „Testbericht“ der nur dazu da ist Affiliate-Links zu promoten.
    -Minus kein USB. Für was haltet ihr den USB-C Anschluss an der Vorderseite?
    -Minus kein Touch. Echt jetzt? Aufpreis für Sachen die keiner benutzt in Zeiten von OctoPrint und Co.?
    -Minus Filament-Sensor. huhu Einsteigergerät!

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