
Beidseitiges formloses Bearbeiten
Geplant ist der 3D-Druck von Teilen aus Harz und der Verwendung beidseitiger formloser Teileerstellung mit Robotern für Karosserieteile. Diese Art der Formtechnologie hat Nissan im Jahr 2019 vorgestellt. Ein Roboter drückt dabei komplexe Formen mit stabförmigen Formwerkzeugen auf gegenüberliegenden Seiten eines Stahlblechs. Schritt für Schritt entsteht so eine Form.
Nissan möchte damit auch die Rückwände für den R32 Skyline GT-R herstellen. Das Unternehmen testete das Prozedere und verwendete die beidseitige formfreie Formgebung und nicht geschmierte Verarbeitung mit verspiegelten diamantbeschichteten Werkzeugen als Basis. Nissan gelang es, dank einer engen Zusammenarbeit mit seinen Zulieferern, die für Automobilteile erforderliche hohe Qualität zu erreichen.

3D-Druck für das R32 Skyline GT-R-Modell
Mit der Solize Corporation hat Nissan die 3D-Druck-Technologie für seine Pläne erarbeitet. Es entstand ein Schutz aus Harz für das Gurtzeug des R32 Skyline GT-R. Die Zulieferer der Kabelbaumkarosserie unterstützten Nissan bei der Teilegestaltung und den Leistungstests, die am 3D-Drucker angepasst wurden. So kann Nissan die Vermarktung von Teilen mit hohem Standard deutlich kürzer durchführen.
Das NISMO Heritage Parts – Programm entstand im Dezember 2017. Es half Nissan dabei, die Teilelieferung von 80 auf 300 Teile zu erweitern. Kunden können so ihre Nissan-Leistungsfahrzeuge länger weiternutzen. Das NISMO Heritage Parts – Programm wird mit Lieferanten von Nissan Motor Co., Ltd., Nissan Motor Sports International Co., Ltd., Autech Japan, Inc. umgesetzt.
Nissans beidseitiges formloses Bearbeiten mit Robotern(Video)
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