

Mit diesem gemeinsamen Engagement sollen den Kunden vollständig integrierte 3D-Drucklösungen geboten werden: Forward AM trägt mit einer breiten Palette von hochleistungsfähigen 3D-Drucker-Materialien und tiefem Engineering-Know-how bei, während MSU jahrelanges technisches Know-how mitbringt, um die nächsten Generationen von 3D-Druckdienstleistungen und Designlösungen zu unterstützen.
François Minec, Managing Director BASF 3D Printing Solutions, sagt:
„Mit diesem Schritt stärken wir unser Angebot in Nordamerika deutlich. Durch die Zusammenarbeit mit der Michigan State University schaffen wir eine einzigartige Kombination aus Wissenschafts- und Branchenexpertise – ideale Voraussetzungen, um gemeinsam mit unseren Kunden Innovationen in der Additiven Fertigung voranzutreiben.“
Doug Gage, Vizepräsident für Forschung und Innovation der Michigan State University. ergänzt:
„Wir sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit zu bedeutenden Fortschritten in der additiven Fertigung, neuen Möglichkeiten zur Personalentwicklung und nachhaltigem Wirtschaftswachstum führen wird.“
Unterstützung der BASF Corporation
Die Kooperation zwischen Forward AM und MSU wird durch eine Investition der BASF Corporation unterstützt. Diese Investition stärkt die Strategie der BASF im AM-Bereich und ihr Streben nach nachhaltigeren Industrielösungen.
Die BASF 3D Printing Solutions GmbH mit Sitz in Heidelberg, Deutschland, konzentriert sich auf den Auf- und Ausbau des Geschäfts unter der Marke Forward AM mit fortschrittlichen Materialien, Systemlösungen, Komponenten und Dienstleistungen im 3D-Druck-Bereich. Potenzielle Kunden sind vor allem Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt– und Konsumgüterindustrie, die den 3D-Druck für die industrielle Fertigung nutzen wollen.






