
Wie Projektleiter Christoph Affolderbach, vom Zeit- und Frequenzlabor (LTF) der Uni Neuenburg, laut dem Artikel erklärte, welche sich auf eine Mitteilung der Universität bezieht, erfüllten die neuartigen Mikrowellen-Hohlraumresonatoren zur großen Überraschung alle Anforderungen. Die Komponenten brachten in einem Atomuhr-Prototypen hervorragende Ergebnisse.
Die Hohlraumresonatoren sollen nicht ausschließlich in Rubidium-Atomuhren, die in zahlreichen Satelliten verbaut sind, eingesetzt werden. In Zukunft planen Forscher, weitere Komponenten für andere Arten von Atomuhren oder Sensoren per 3D-Drucker herzustellen. Das Forschungsprojekt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne und einem Privatunternehmen. Finanziert wurde es vom Swiss Space Office des Bundes und vorgestellt wird das Projekt am heutigen Dienstag im Rahmen einer Veranstaltung am Swiss Space Center an der ETH Lausanne. Über weitere Neuigkeiten zum Thema berichten wir in unserem Newsletter (hier abonnieren).







