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Ein Forschungsteam in China hat mit SpiRobs einen 3D-gedruckten Robotergreifarm entwickelt, der bis zu 260-mal sein Eigengewicht tragen kann. Die Kombination aus kostengünstiger Produktion und präziser Leistung eröffnet neue Möglichkeiten in der Robotik, von industriellen Anwendungen bis hin zu Laborarbeiten.
Apiar, ein britisches Uhrenunternehmen, stellt mit der „Gen1.0“ eine futuristische Uhr vor, die Generatives Design und 3D-Druck kombiniert. Die nachhaltige Produktion aus Grade-23-Titan ermöglicht außergewöhnliches Design und Funktionalität, passend für extreme Umgebungen.
Urwahn Engineering präsentiert mit der „Softride 2.0“-Serie eine neue Generation von Urban- und Gravel-Bikes. Dank 3D-gedruckter Stahlrahmen, innovativer Antriebssysteme und nachhaltiger Produktion setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in Design und Funktionalität.
Das Oak Ridge National Laboratory (ORNL) hat erfolgreich eine mit einem 3D-Drucker hergestellte Rabbit Capsule für seinen Hochfluss-Isotopenreaktor getestet. Diese Entwicklung zeigt, wie additive Fertigung komplexe Formen effizient und kostengünstig herstellen kann, und könnte zukünftig sicherheitskritische Anwendungen optimieren.
Harcourt Technologies Ltd. hat in Irland Europas erstes Sozialwohnungsprojekt im 3D-Druckverfahren abgeschlossen. Das Projekt wurde in nur 132 Tagen fertiggestellt, 35 % schneller als mit herkömmlichen Methoden. Neben der Zeitersparnis reduziert die Technologie Umweltbelastungen und Materialverschwendung.
HOK und Pikus3D haben die ersten 3D-gedruckten Betonsitzbänke für ein Stadion verschickt. Nach der Installation in Utah wird eine spezielle Beschichtung aufgebracht, um die Oberflächen zu schützen. Das Projekt zeigt die wachsende Bedeutung des 3D-Betondrucks für die Bauindustrie.
Das ATILA-Projekt kombiniert innovative Technologien und Nachhaltigkeit: Erstmals wurden in Spanien Bioimplantate aus Titan mithilfe von Schweißdraht-3D-Druck hergestellt. Dies reduziert Abfälle und steigert die Effizienz. Partner wie Meltio und AIDIMME treiben die Entwicklung voran.
Mit Hilfe des 3D-Drucks haben Schweizer Forscher der Empa eine nachhaltige Batterie aus Pilzen entwickelt. Diese erzeugt Strom für Sensoren und zersetzt sich biologisch nach Gebrauch. Die additive Fertigung spielt eine zentrale Rolle bei dieser innovativen Technologie.
Forschende aus Schottland, von der University of Strathclyde, Glasgow, haben ein voll funktionsfähiges Mikroskop entwickelt, das mit einem handelsüblichen 3D-Drucker in weniger als drei Stunden hergestellt werden kann. Mit Kosten von unter 50 GBP bietet es eine erschwingliche Alternative zu herkömmlichen Geräten und könnte Menschen in ärmeren Regionen der Welt helfen.
Das japanische Architekturstudio Mitsubishi Jisho Design präsentierte auf der Dubai Design Week das Teehaus „The Warp“. Die Struktur, gefertigt aus recyceltem Holz und mithilfe von 3D-Druck verarbeitet, kombiniert traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technologie und setzt ein Zeichen für nachhaltiges Design.
HyperX, eine Marke von HP Inc., bringt mit den Modellen Pulsefire Saga und Pulsefire Saga Pro zwei neue Mäuse auf den Markt, die modular aufgebaut sind. Nutzer können mit 3D-Druckern Bauteile anpassen und fertigen. Dies wird durch bereitgestellte Open-Source-Druckvorlagen ermöglicht.
Raytheon und Ursa Major haben erfolgreich einen Langstrecken-Raketenmotor getestet, der durch den Einsatz von 3D-Druck gefertigt wurde. Additive Fertigung ermöglichte schnellere Entwicklungszeiten und reduzierte Kosten. Weitere Tests und eine Serienproduktion sind geplant.
Niblett, ein kleiner Chihuahua mit der seltenen Krankheit Hydrocephalus, erhielt durch einen maßgeschneiderten 3D-gedruckten Helm eine neue Chance auf ein normales Leben. Die Humane Educational Society und die University of Tennessee at Chattanooga arbeiteten zusammen, um eine passgenaue Lösung für den fragilen Schädel des Hundes zu entwickeln.
Charlotte, eine grüne Meeresschildkröte, erhielt nach einem schweren Unfall eine innovative Lösung für ihr „Bubble Butt“-Syndrom. Ein maßgeschneiderter Harness aus dem 3D-Drucker verbessert ihre Mobilität und Lebensqualität. Die Technologie bietet vielversprechende Perspektiven für ähnliche Fälle weltweit.
In Irland wurde Europas erstes 3D-gedrucktes Sozialwohnungsprojekt abgeschlossen, das die ISO/ASTM 52939:2023-Normen erfüllt. Mithilfe des BOD2 Gebäude-3D-Druckers von dem dänischen Unternehmen COBOD gelang es Harcourt Technologies Ltd, das Bauprojekt 35 % schneller fertigzustellen als mit herkömmlichen Bauverfahren.
MiCoB, Stemcon Ecoserve und Kamnath Hospitality haben 30 3D-gedruckte Cottages am Nagoa Beach, Gujarat, fertiggestellt. Inspiriert von traditionellen Bhunga-Hütten vereint das Projekt kulturelles Erbe mit moderner Bauweise und Nachhaltigkeit.
Das britische Unternehmen Advanced Innovative Engineering (AIE) hat mit dem 40ACS Wankelmotor eine kompakte und leistungsstarke Lösung für Drohnen und Robotik entwickelt. Der Motor setzt auf additive Fertigung und innovative Kühlung, um Gewicht und Größe zu reduzieren.
Das Megalò Shopping Center in Italien modernisiert seine Beleuchtung mit 1.400 3D-gedruckten LED-Leuchten von Signify. Die nachhaltige Umrüstung spart Energie und Kosten und setzt ein Beispiel für umweltbewusste Innovation.
Der chinesische Automobilhersteller PIX Moving stellt das 3D-gedruckte Elektro-Minifahrzeug Robo-EV vor, welches mit generativem Design, KI und einer modularen Bauweise eine nachhaltige Lösung für urbane Mobilität bieten soll. Ein integriertes KI-System bietet außerdem personalisierte Nutzererfahrungen.
MX3D hat den AWS-Preis für „Herausragende Entwicklung in geschweißter Fertigung“ gewonnen. Die Brücke, ein Meilenstein der additiven Fertigung, kombiniert innovative Designtechnologien und modernste Schweißtechnik.
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