Die neue 3D-Fabrikplanungssoftware MPDS4 wurde veröffentlicht und kann sowohl von Studenten, als auch Bildungs- und Forschungseinrichtungen kostenlos heruntergeladen werden. Von der Software profitieren Lehrkräfte, Schüler und Studenten, die mit MPDS4 einfach digitale 3D-Objekte gestalten können. Die Software ist modular aufgebaut, flexibel, leistungsstark und leicht installierbar. Auf normalen Notebooks mit integrierter 3D-Grafikkarte ist das Programm außerdem lauffähig.

Die Fabrikplanungssoftware verfügt über erweiterte Kataloge für Fördertechnik, Gebäudeplanung, Stahlbau, Rohrleitungsbau, Kabeltrassen und Klimatechnik. Mit der Software können Studenten die eigenen parametrischen Katalogkomponenten erstellen und 3D-Rundgänge direkt in den Planungsdaten integrieren. Die Fabriken sind in ein kompaktes 3D-Format exportierbar und lassen sich von Studenten an Lehrkräfte per elektronischer Post versenden. Die Modelle sind von den Lehrkräften per externen 3D-Viewer MPDS4 überprüfbar.

MPDS4 Screenshot
(Bild © Screenshot: 3D-grenzenlos; Videoquelle: Youtube/cadschroergermany).

Kostenlose Lizenz beantragen

Die kostenlose MPDS4 Studenten- und Bildungslizenz ist über die Webseite des Herstellers als Antrag verfügbar (Link). Nach Lizenzerhalt steht die Software den Studenten, Schülern und Lehrenden mit seinen Gesamtfunktionen zur Verfügung. Über die Internetseite der CAD Schroer GmbH, die Software-Schmiede hinter MPDS4, lassen sich Updates herunterladen und es lässt sich zu jedem Zeitpunkt eine neue Studentenlizenz für MPDS4 beantragen.

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Mehr Informationen

Weitere Neuigkeiten vom Markt der 3D-CAD-Programme: Im Mai veröffentlichte der Softwarehersteller Tebis auf der Moulding Expo 2017 das 4. Release seiner CAD/CAM-Software Tebis V4.0 R4 und bietet eine Vielzahl an neuen und verbesserten Funktionen zur Realisierung von 3D-Modellen. Microsoft erwarb im Januar 2017 die schwedische Softwareschmiede Donya Labs zu der die 3D-Software Simplygon zählt. Der US-Softwarekonzern verfolgt mit der Übernahme den nächsten Schritt in „3D für Alle“, um allen Nutzern in Zukunft einen einfachen Zugang zum 3D-Druck und Virtual Reality bieten zu können.

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