Inventia Life Science, ein führendes Unternehmen im Bereich fortschrittlicher 3D-Zellkulturen für Forschungs- und klinische Zwecke, hat eine Serie B-Finanzierungsrunde in Höhe von 25 Millionen US-Dollar unter der Leitung von Blackbird Ventures abgeschlossen, womit sich die Gesamtfinanzierung des Unternehmens auf 32 Millionen US-Dollar beläuft. Damit möchte das australische Unternehmen seine RASTRUM 3D-Zellkulturplattform weltweit vermarkten und sein Team bis Ende 2024 von 36 auf 150 Mitarbeiter vergrößern.

Expansion nach USA und Kanada

Mit der Ernennung von Dwayne Dexter zum Director of US Sales hat Inventia auch den Start seiner US-Aktivitäten bekannt gegeben. Damit soll der Kundenstamm aus den Bereichen Pharmazie und Wissenschaft vergrößert und die Einführung der Technologie von Inventia in den USA und Kanada vorangetrieben werden. Derzeit gehören drei der führenden US-Pharmaunternehmen zu den Kunden von Inventia und der Marktwert der biomedizinischen Forschung und Wirkstoffforschung in den USA wird auf über 40 Milliarden US-Dollar geschätzt.

RASTRUM 3D-Zellkulturplattform
Die RASTRUM 3D-Zellkulturplattform von Inventia Life Science macht die Entwicklung von zum Beispiel Medikamenten günstiger und schneller (Bild © Inventia Life Science).

Mit der Serie B-Finanzierungsrunde beläuft sich die Gesamtfinanzierung von Inventia auf 32 Millionen US-Dollar. Das australische Unternehmen plant damit, seine neue RASTRUM 3D-Zellkulturplattform weltweit zu vermarkten und sein Team bis Ende 2024 von 36 auf 150 Mitarbeiter zu vergrößern.

Dr. Julio Ribeiro, Gründer und CEO von Inventia, sagt dazu:

„Diese neue Finanzierungsrunde ist ein sehr wichtiger Meilenstein für Inventia. Die Mittel werden es uns ermöglichen, das wachsende globale Interesse an Dingen wie neuen Ansätzen in der Krebsforschung und der Entwicklung und Validierung neuer Medikamente zu vergrößern und voll auszunutzen.“

Vielfältige biomedizinische Anwendungen der RASTRUM-Plattform

Die biomedizinischen Anwendungen der RASTRUM-Plattform sind sehr vielfältig. So können beispielsweise neue Medikamente in einer zellulären 3D-Umgebung getestet und gegebenenfalls eliminiert werden, noch lange bevor sie das Stadium der klinischen Prüfung erreichen. Dadurch können die Gesamtkosten für die Markteinführung eines erfolgreichen Medikaments um Hunderte Millionen Dollar gesenkt werden.

Niki Scevak, Partner bei Blackbird Ventures, kommentierte die Nachricht:

„Wir freuen uns, die weltweite Einführung von Inventias einzigartiger 3D-Zellkulturplattform zu beschleunigen. Es ist eine Technologie, die die Krebs- und Zellforschung grundlegend verbessert und viele biomedizinische Industrien, insbesondere die pharmazeutische Industrie, neu gestaltet.“

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