Der 3D-Druck-Dienstleister PrinterPrezz und seine Tochtergesellschaft Vertex Manufacturing heißen ab sofort „Zeda“. Das Rebranding erfolgt, da es den „Z to A“-Ansatz der Unternehmen besser widerspiegelt.

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Der 3D-Druck-Dienstleister PrinterPrezz Inc. und seine Tochtergesellschaft Vertex Manufacturing, ein 3D-Fertigungsunternehmen und Anbieter von Lösungen für die Medizin-, Verteidigungs– und Luft– und Raumfahrtindustrie, haben laut einer Pressemitteilung ihren Namen in „Zeda, Inc.“ geändert.

Vom Kunden bis zum fertigen Produkt

Der neue Name Zeda soll den „Z to A“-Ansatz des Unternehmens widerspiegeln. Für das Unternehmen bedeutet das, dass ihre Arbeit mit dem Kunden beginnt und mit dem Produkt endet.

Außerdem präsentiert Zeda die Stärke beider Unternehmen und ihre Fortschritte in den jeweiligen Zielmärkten in den vergangenen fünf Jahren, wie sie in der Pressemitteilung erklären. Eigenen Angaben zufolge gelang ihnen das durch die Kombination modernster Fertigungsprozesse mit Halbleitertechnologien.

Ursprünglich wurde das Unternehmen gegründet, um den sich entwickelnden Anforderungen der Branche für orthopädische Geräte gerecht zu werden. Mittlerweile sieht sich das Unternehmen als einen wichtigen Partner in vielen stark regulierten Branchen. Zeda wuchs exponentiell, organisch und durch strategische Akquisitionen. Zu diesen Akquisitionen gehörte auch Vertex, das von dem Fertigungspionier Greg Morris gegründet und geleitet wurde. Zeda hat in seinen Einrichtungen in Silicon Valley, New Jersey und Singapur eine Arbeitsfläche von rund 13.600 m2 zur Verfügung. Ende 2021 erweiterte das Unternehmen sein Bay Area Innovation Center auf knapp 2.800 m². Im gleichen Jahr wurde die Fusionierung von PrinterPrezz und Vertex Manufacturing bekannt gegeben.

Stimmen der Beteiligten

Shri Shetty, CEO von Zeda, sagte:

„Im Jahr 2018 haben wir mit der fortschrittlichen Herstellung von Medizinprodukten für den globalen Orthopädiemarkt ein neues Territorium betreten. Durch die Kombination fortschrittlicher Fertigungsverfahren wie 3D-Druck mit Technologien aus der Halbleiterindustrie sind wir in der Lage, die Kosten medizinischer Geräte für die Weltbevölkerung anzupassen und zu senken. Es dauerte nicht lange, bis uns klar wurde, dass die Verschmelzung dieser Technologien nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch Fortschritte in der Raumfahrt-, Verteidigungs-, Halbleiter- und Luft- und Raumfahrtindustrie revolutionieren könnte. Zeda spiegelt wider, woher wir kommen, wo wir heute stehen und wohin wir gehen wollen.“

Greg Morris, CTO von Zeda, sagte:

„Dies ist das nächste Kapitel unseres Wachstums. Als eine Marke sind wir in einer stärkeren Position, um die vollen Fähigkeiten beider Unternehmen effektiver zu nutzen. Im vergangenen Jahr hat unser Cincinnati-Team ein beispielloses Wachstum in allen Bereichen unseres Geschäfts erlebt, aber am wichtigsten ist, dass unsere bestehenden Kunden uns weiterhin vertrauen und auf uns zählen können.“

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