In der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications wurde kürzlich eine Studie über 3D-gedruckte Zink-basierte poröse Gerüste zur Knochenerneuerung veröffentlicht. Das Forschungsteam bestand aus Experten der Beihang-Universität, dem Renji Hospital der Shanghai Jiao Tong-Universität, der Tsinghua-Universität und der Peking-Universität. Die Firma BLT unterstützte die Forscher maßgeblich durch die Bereitstellung von Maschinen und Systemen, wie BLT in einer Pressemeldung berichtet.
Neues Verfahren für Zinkgerüste entwickelt
Die Studie befasste sich mit der Entwicklung eines neuartigen Ansatzes zur Verwendung von Zink-Gerüsten für die Reparatur großer Knochendefekte. Eines der Hauptprobleme bei solchen Strukturen ist die Toxizität, die durch eine zu schnelle Degradation des Materials entsteht. Um diese Herausforderung zu meistern, optimierten die Forscher die Zusammensetzung der Legierung, die Oberflächenstruktur und die Porengeometrie der Zink-Gerüste. Diese Anpassungen tragen zu einem besseren Umfeld für die Regeneration von Knochengewebe bei.
Das Forschungsergebnis trägt den Titel „Multiscale architecture design of 3D printed biodegradable Zn-based porous scaffolds for immunomodulatory osteogenesis“ und wurde in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Langfristige Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen
BLT hat in den vergangenen Jahren enge Partnerschaften mit verschiedenen akademischen Institutionen aufgebaut. Besonders erwähnenswert ist die langjährige Unterstützung des Instituts für Materialformgebung der Tsinghua-Universität. Darüber hinaus hat BLT Maschinen und Systeme für das Staatliche Schlüssel-Labor für Metallmatrix-Verbundwerkstoffe der Shanghai Jiao Tong-Universität bereitgestellt.
Auch das Zentrum für Künstliche Intelligenz und Robotik am Hong Kong Institute of Innovation sowie das Institut für Metallforschung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften profitierten von der Zusammenarbeit mit BLT, insbesondere bei Durchbrüchen in der Forschung zu 3D-gedruckten Titanlegierungen.
Diese jüngste Studie ist ein weiterer Beleg für den Beitrag von BLT zur Förderung innovativer Lösungen in verschiedenen Bereichen durch die Nutzung der Metall-3D-Druck-Technologie.






