
„Die Nachfrage nach additiv hergestellten Teilen ist groß. Mit unserem Kompetenzzentrum in Karben können wir nun Technologien erproben, Prozesse und Verfahren entwickeln und für unsere Produktion weltweit ausrollen“, erklärt Torsten Rauch, Werksleiter in Karben.

Das Unternehmen erklärt, dass mit dem 3D-Druckverfahren Gegenstände wie Bremssättel, Flüssigkeitsbehälter und Wasserpumpen erzeugt werden. Zahlreiche 3D-Druckverfahren werden im Kompetenzzentrum angewendet. Das selektive Laserschmelzen wird für die Herstellung von Metallteilen genutzt. Metallpulver wird selektiv geschmolzen und so entsteht Schritt für Schritt ein neues Objekt.
Vergleicht man Prototypen, Muster-, Ersatzteile oder Werkzeuge, erkennt man kaum einen Unterschied zu traditionell hergestellten Objekten. Bei Continental in Karben findet künftig alles vom Design über die Fertigung, bis hin zur Nacharbeit, Prüfungen und Validierung, bzw. Umwelttests, also die gesamte Prozesskette, unter einem Dach statt.







Das ist eine gute Nachricht, dass Continental ein Kompetenzzentrum für 3D-Druck eröffnet. Ich finde es bequem und schnell, dass die Prototypen oder Teile gleich vor Ort gefertigt werden können. Wenn man die Teile irgendwo bestellt, nimmt ja die Lieferung auch einige Tage.
Das klingt ja wirklich nach einer Implementierung von 3D Druck und damit einer neuen, modernen Technologie. Ein gutes Zeichen, gerade für ein großes deutsches Unternehmen (Continental), welche im allgemeinen Innovationenen ja eher hinterherhängen.
Mit freundlichen Grüßen
Joel