
Dr. Robert Gmeiner, Geschäftsführer und CTO der Cubicure GmbH, sagte:
„Unsere Produkte sind Grundlage für Innovationen in schnelllebigen Märkten. Das erfordert eine kontinuierliche Weiterentwicklung aller involvierten Prozesse.“
ISO 9001 Norm für das Qualitätsmanagement
Die additive Fertigung ist gerade im Bereich der industriellen Serienproduktion eine relativ neue Fertigungsmethode, verglichen mit anderen Verfahren. Cubicure geht davon aus, dass sich der 3D-Druck durch das Implementieren internationaler Normen als verlässliche alternative Fertigungsmethode etablieren kann.

Die ISO 9001 Norm hat Cubicure für das Qualitätsmanagement in allen Tätigkeitsbereichen des Unternehmens eingeführt. Für die Zertifizierung musste es einen strengen Auditprozess durchlaufen. Durch die Umsetzung dieser Norm konnte das Unternehmen die Wertschöpfungskette optimieren und die Produktentwicklung beschleunigen. Cubicure wird auch weiterhin mit dem Qualitätsmanagementsystem seine Prozesse an die Anforderungen der Industrie anpassen.
In den vergangenen Monaten hat Cubicure unter anderem den neuen Großformat-3D-Drucker „Cerion“ vorgestellt. Dieser eignet sich vor allem für die industrielle Serienfertigung von Bauteilen aus Kunststoff. Außerdem präsentierte Cubicure gemeinsam mit UpNano den hitzebeständigen Hochleistungskunststoff für den 2PP-Mikro-3D-Druck „UpThermo“.
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3D-Druck-System Cerion von Cubicure
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