Der US-Weltkonzern für Pharmaprodukte Johnson & Johnson hat eine Investition in den medizinischen 3D-Druck und Bioprinting bekannt gegeben. Bei dem Projekt geht es um einen Meniskus aus einem 3D-Drucker.
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Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat 15 neue Kooperationen unterzeichnet mit dem Ziel neue Gesundheits- und Versorgungslösungen zu entwickeln. Eines der unterstützten Projekte sei ein Meniskus aus dem 3D-Drucker – ein Projekt also aus dem Bioprinting, wie „Aspect Biosystems“ in einer Mitteilung berichtet. Es wurde außerdem in RNA-basierte Therapien gegen Infektionskrankheiten und der Früherkennung sowie Aufhalten altersbedingter Augenerkrankungen investiert.
Nach Konzernangaben wurden erste Kooperationen im Start-up Inkubator JLINX geschlossen mit einem Forschungsschwerpunkt auf dem menschlichen Mikrobiom. Die Magdeburger Firma S-BioMedic arbeite den Angaben nach an Möglichkeiten zur Modellierung des Haut-Mikrobioms und würde Produkte für den Einsatz in der Dermatologie sowie Kosmetik entwickeln. Genannt wurden Akne, Ekzeme und andere infektiöse Hautkrankheiten als Beispiele, an deren Heilung S-BioMedic arbeitet.
In den letzten Jahren hatte Johnson & Johnson über 300 strategische Partnerschaften mit Life Science Innovatoren vereinbart. Dabei rückt der 3D-Druck als Zukunftstechnologie weiter in den Fokus des weltweit tätigen Pharmakonzerns.
3D-Drucker-Filament mit einem Durchmesser von 1,75 mm (+/- 0,05 mm); geeignet für gängige 3D-Drucker (bitte Spulengröße auf Kompatibilität prüfen); ideal zum Drucken von Deko-Objekten, Bastelprojekten und mehr; Blau; Spule mit 1 kg
Hergestellt aus PLA-Kunststoff, einem häufig verwendeten thermoplastischen Material, das für seine seidig schimmernde Oberfläche, niedrigere Schmelztemperatur und Benutzerfreundlichkeit bekannt ist (kein Heizbett erforderlich); zudem ist es verzugsarm und geruchlos und hat eine glänzende Oberfläche