
In Australien ist eine Debatte über Waffen auf dem 3D-Drucker entbrannt. Politiker diskutieren die Möglichkeiten zur Verschärfung der Waffengesetze bezüglich nicht-lizenzierter, selbst-hergestellter Schusswaffen, u.a. mit dem 3D-Drucker.
In Australien ist eine Debatte über Waffen auf dem 3D-Drucker entbrannt. Politiker diskutieren die Möglichkeiten zur Verschärfung der Waffengesetze bezüglich nicht-lizenzierter, selbst-hergestellter Schusswaffen, u.a. mit dem 3D-Drucker.
Die U.S. Army, die US-Weltraumagentur NASA und die University of Alabama haben jetzt eine Kooperation beschlossen mit dem Ziel zur Forschung und Förderung des 3D-Drucks. Konkret geht es in dem Kooperationspapier auch um die Waffenherstellung mit 3D-Druckern. Langfristig möchte das Militär mit der modernen Fertigungsmethode Zeit und Kosten für die Herstellung moderner Waffen sparen.
Mit fortschreitender Entwicklung der 3D-Scanner und 3D-Drucker rücken die Technologien auch immer mehr in den Fokus der Firmen und Institute zur Erhaltung historischer Kunstwerke. Ein positives Beispiel für den Einsatz der Technologien zeigte sich jetzt in Kanada. Hier unterzeichnete die Regierung jetzt ein Lizenzabkommen mit dem Unternehmen Arius Technology um die 3D-Scan-Technik für Arbeiten zum Erhalte der Kunstwerke einsetzen zu dürfen.
Die kanadische Regierung hat sich weiterhin gegen die Herstellung von Waffen aus dem 3D-Drucker ausgesprochen. Es wird daran gearbeitet die neue Technologie zu verstehen. Dafür wurde eine Studie der kanadischen Regierung zum Thema Liberator in Auftrag gegeben.
Das Bundeskriminalamt (BKA) äußerte sich kürzlich zu den neuen Gefahren und Formen des Terrors. Darunter zählt das BKA auch die 3D-Drucker, mit denen es nach BKA-Angaben möglich sein soll, schussfähige Waffen zu produzieren. Der Staatsschutz … „Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor kriminellen Einsatz der 3D-Drucker“ weiterlesen
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen versucht mit einem innovativen Thema im Wahlkampf für die Europawahl zu punkten. Im Grunde eine gute Idee. Politisches Diskussionsbedarf gibt es bei wachsender Anwenderzahl der 3D-Drucker allemal. Doch leider verfehlen … „Europawahl der Grünen: Thema „3D-Drucker““ weiterlesen
Am Donnerstag (05.12.2013) gab die Britische Regierung bekannt, dass die Herstellung von Schusswaffen mit dem 3D-Drucker ohne Lizenz mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden kann. Damit reagiert Großbritannien auf die fortschreitenden Entwicklungen der 3D-Drucker.
Inmitten wachsender Popularität der 3D-Drucker und 3D-Drucktechnologien für Privatanwender läuft am 09. Dezember 2013 in den USA ein Gesetz aus, das die Mitnahme von Schusswaffen aus Kunststoff in Flugzeugen verbietet. Ob das Gesetz in wenigen … „US-Regierung: Streit um Gesetz zum Verbot von Waffen aus dem 3D-Drucker“ weiterlesen
Die Stadt Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania verbietet als erste US-amerikanische Stadt die Herstellung von Waffen mit dem 3D-Drucker (Liberator).
Über 100.000 mal wurde die Bauanleitung für die Waffe aus dem 3D-Drucker (Liberator) heruntergeladen. Dann wurde sie von der amerikanischen Regierung gelöscht. Zu spät, denn seitdem hat sie sich millionenfach verbreitet. Aber eine Unterbindung wäre … „Liberator: Schweizer Flughäfen rüsten sich gegen die Pistole aus dem 3D-Drucker“ weiterlesen
Alle 3D-Drucker-News per E-Mail: