In der Zeit vom 19. bis 20. September 2017 findet die 5. VDI-Fachkonferenz „Additive Manufacturing“ im Duisburger Haus der Unternehmer des VDI Wissensforum statt. Auf die gesamte industrielle Produktion wird die Additive Fertigung  weitreichende Auswirkungen haben. Die Teilnehmer der Fachkonferenz werden über die Herausforderungen und Möglichkeiten dieser Technologie umfassend informiert.

Der geringere Materialeinsatz, Gewichtseinsparungen und die schnelle Realisierung von Objekten basierend auf 3D-Konstruktionsplänen sorgen für eine höhere Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Die Schwerpunkte der VDI-Fachkonferenz „Additive Manufacturing – Ist AM in der Produktion angekommen?“ bilden die Themen Trends und Anwendungsbeispiele aus der industriellen Praxis.

In der Diskussion werden die Möglichkeiten, Potenziale und Restriktionen additiver Fertigungsverfahren, die Produktivitätssteigerung, wirtschaftliche Betrachtungen des Additiven Manufacturing und Generative Fertigungsverfahren im industriellen Einsatz behandelt.

Gegenüber traditionellen Verfahren wird ein Bauteil bei der Additiven Fertigung auf Basis von CAD-Daten aus CAD-Programmen schichtweise gefertigt, indem als Werkstoff feines Pulver verwendet wird. Komplexe und langlebige Bauteile lassen sich schnell wie effizient per 3D-Drucker herstellen. Auf diese Weise erfährt die Produktion im Design, Konstruktion und Fertigung eine Optimierung. Bis zu industriellen Serienfertigung müssen dem VDI Wissensforum zufolge noch einige Herausforderungen gemeistert werden. Die Probleme bestehen besonders in der Datenaufbereitung, der Bereitstellung geeigneter Prozesse und Maschinen bis hin zur Qualitätssicherung von Pulvern und dem Endprodukt.

Die Vorteile der Veranstaltung

  • Auswahl geeigneter AM Bauteile für die industriellen Serienfertigung
  • Additive Fertigung für Flugzeugtriebwerke
  • Herausforderungen & Potenziale für den automobilen Leichtbau: Metall-Selektives-Laserschmelzen
  • Wenn CAD an die Grenzen stößt – Wie bearbeitet man organische Formen
  • Herausforderungen an eine standardisierte Prozesskette im pulverbettbasierten Laserstrahl Schmelzprozess

Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Unternehmensstrategie, Unternehmensentwicklung, Konstruktion, Forschung, Design, Technik, Produktion und Produktentwicklung, die hier eine gemeinsame Austauschplattform haben. Am 21. September 2017 startet ein VDI-Spezialtag mit dem Thema „3D-Druck und Recht – Rechtliche Aspekte der additiven Fertigung mit Anwendungsszenarien und Praxisbeispielen“, der vor allem die rechtlichen Aspekte des 3D-Drucks beleuchtet.

Anmeldung: Wer sich zu der Fachkonferenzen „Additive Manufacturing“ anmelden möchte, kann dies hier tun.

Im April 2016 fand in Mainz die „1. Internationale Konferenz zum 3D-Druck in der Medizin“ statt, auf der sich Experten über den Wachstumsmarkt „Medizinischer 3D-Druck“ ausgetauscht haben.

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