Siemens Digital Industries Software hat die Gründung der Additive Manufacturing Special Interest Group (AMSIG) bekannt gegeben, die als regelmäßiges Treffen für Interessierte des Additiven Manufakturings (AM) dient. Ziel dieser Initiative ist der Austausch von Informationen, die Akquise von Wissen sowie das Knüpfen von Netzwerken. Die erste Veranstaltung der AMSIG ist für den 7. Februar 2024 um 16:00 Uhr MEZ angesetzt.
Siemens fördert den Wissensaustausch im 3D-Druck
Die Additive Manufacturing Special Interest Group von Siemens bietet eine Plattform für den Austausch und die Weiterbildung im Bereich des 3D-Drucks. Mit dem Angebot zielt Siemens darauf ab, seinen Kunden und Partnern einen Ort zum Lernen und Austausch zu bieten, der mit einem minimalen Zeitaufwand verbunden ist. Die Treffen sollen Demonstrationen der Siemens-Software beinhalten, Diskussionen über spezifische Industrien oder Themen anregen, in neue Technologien einführen und über die neuesten Fortschritte informieren. Zu den Referenten der Sitzungen zählen Siemens-Mitarbeiter, Partner sowie Kunden.
Regelmäßige Einblicke und Expertenzugang
Die Sitzungen der AMSIG finden alle zwei Wochen statt und dauern jeweils 30 Minuten. Diese werden aufgezeichnet, sodass Mitglieder der Gruppe im Nachhinein Zugang zu den Aufzeichnungen haben. Zudem bietet sich die Möglichkeit, direkt mit den Experten, die während der Sitzungen präsentieren, in Kontakt zu treten. Einige Sitzungen könnten spezielle Anleitungen zur Nutzung der Siemens-Software umfassen. Obwohl die Sitzungen so konzipiert sind, dass sie für Siemens-Kunden besonders wertvoll sind, sollen sie auch für ein allgemeines Publikum von Interesse sein.
Die Kick-off-Veranstaltung der AMSIG am 7. Februar dient als Einführung in das Konzept der Special Interest Group. Teilnehmer können einen ersten Einblick in die geplanten Sitzungen erhalten und Fragen zur AMSIG und den zukünftigen Veranstaltungen stellen.