Die Vorfreude, die Eltern während einer Schwangerschaft auf ihr Baby verspüren, ist unbeschreiblich. Oft verbringen diese unzählige Stunden damit, sich vorzustellen, wie es wohl aussehen, riechen oder klingen wird. Diese Neugier macht sich Embryo 3D zunutze. Das Startup mit Sitz in Russland beschäftigt sich mit realitätsnahen 3D-Drucken von Embryos.
Der 3D-gedruckte Embryo ermöglicht es den Eltern, bereits das ungeborene Kind in den Händen zu halten und dadurch die Begeisterung noch zu steigern. Für besonders ungeduldige Eltern ist dies eine sehr ungewöhnliche, aber schöne Lösung, die Wartezeit zu verkürzen. Der Druck bietet außerdem einen medizinischen Nutzen. Ärzte können am Modell des Fötus Anomalien und Fehlbildungen feststellen.
Wie genau diese 3D-gedruckte Embryo-Kopie entsteht, ist schnell erklärt. Sobald ein vollständiger Scan des Babys möglich ist, kann man diesen sofort in einen 3D-Druck umwandeln. Werdende Eltern können kurz darauf schon ihr Baby, qualitativ hochwertig gedruckt aus strapazierfähigem Gips oder Kunststoff, in den Armen halten. Es ist auch möglich ein Gipsmodell in Edelmetallen zu plattieren.
Die 3D-Drucke sind sehr detailgetreu und kommen dem echten Embryo sehr nahe. In Russland hat Embryo 3D mit ihren Produkten bereits für Aufruhr und Begeisterung gesorgt. Derartige 3D-Drucke könnten künftig noch viele werdende Eltern interessieren. Und vielleicht freut sich ja das eine oder andere Kind später darüber, wenn es sich im ungeborenen Zustand sieht. Oder vielleicht freut sich das Kind über einen 3D-Druck seines Embryo-Gesichts? Für weitere interessante News über Fortschritte im 3D-Druck-Bereich können Sie hier unseren Newsletter abonnieren.
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