Recycling in der Hobby-Werkstatt: Russischer Maker stellt 3D-Druck-Filament aus den Bändern alter VHS-Kassetten her Aus recyceltem Kunststoff lässt sich neues 3D-Druck-Material gewinnen. Das ist nicht neu und konnten schon viele kreative Hobby-Bastler, gemeinnützige Organisationen und Unternehmen beweisen. Eine ganz neue Quelle als Grundstoff für 3D-Druck-Filament hat der YouTuber Brother entdeckt und zeigt in einem Video wie er aus den Bändern alter VHS-Kassetten Filament gewinnt und es mit seinem 3D-Drucker zu einem Objekt verarbeitet.
Forschung und Entwicklung: Russland erhält mit Rusatom – Additive Technologies (ATC) neues 3D-Druck-Zentrum in Moskau Einen Tag vor Weihnachten wurde das Rusatom – Additive Technologies Zentrum (ATC) eröffnet, das sich am Standort des Moskauer Polymetallwerks von ROSATOM befindet. Im ATC soll entwickelt, erforscht und additiv gefertigt werden. Das Zentrum ist mit 3D-Druckern des Mutterunternehmens ROSATOM ausgestattet.
Auslieferung ab September: Thor3D stellt neuen Handheld-3D-Scanner Calibry Mini vor Der 3D-Scanner-Hersteller Thor3D hat mit dem Calibry Mini einen neuen Handheld-3D-Scanner für auf den Markt gebracht. Der Calibry Mini scannt laut dem Hersteller selbst feinste Details wie zum Beispiel Fingerabdrücke und speichert die dreidimensionalen Dateien für zum Beispiel die Weiterverarbeitung mit einem 3D-Drucker. Wir stellen den Thor3D Calibri Mini einmal genauer vor.
Kooperation mit 3D Bioprinting Solutions: Kentucky Fried Chicken (KFC) plant Chicken Nuggets mit 3D-Drucker herzustellen Kentucky Fried Chicken (KFC), eine der bekanntesten Fast-Food-Ketten weltweit, entwickelt mit dem russischen 3D-Druckunternehmen 3D Bioprinting Solutions Chicken Nuggets aus dem 3D-Drucker. Die 3D-gedruckten Hühnchen-Snacks sollen wie die „echten“ KFC-Nuggets aus dem Restaurant schmecken und aussehen. Dabei setzen sie neben pflanzlichen Materialien auch Hühnerzellen ein.
Lieferschwierigkeiten mit 3D-Druck entgegenwirken: Russisches 3D-Druck-Unternehmen Anisoprint unterstützt Firmen mit 3D-gedruckten Ersatzteilen und Werkzeugen während Coronavirus-Pandemie Anisoprint möchte Unternehmen, die aufgrund von Lieferschwierigkeiten und anderen Transportproblemen in der Krisenzeit nicht oder nur schwer an benötigte Ersatzteile oder Werkzeuge kommen, mit dem 3D-Druck wichtiger Teile unterstützen, um Produktionsengpässe oder -ausfälle zu reduzieren. Dabei greift der russische 3D-Druck-Spezialist auf eine Vielzahl von Verbund- und Kunststoffen zurück. Eine Übersicht der Maßnahmen.
Siemens Mobility Services: Russische Bahn setzt auf Ersatzteile aus dem 3D-Drucker 3D-Druck ist bei immer mehr Unternehmen weltweit ein nachgefragtes Mittel, um Ersatzteile rasch und kostengünstig idealerweise direkt vor Ort herzustellen. Siemens ist mit dem Siemens Mobility RRX Rail Service Center auf die Instandhaltung von Bahnen spezialisiert und setzt zunehmend 3D-Drucker ein, um für seine Kunden Ersatzteile herzustellen. Jetzt unterstützt Siemens auch die russische Bahn RZD mit 3D-gedruckten Bau- und Ersatzteilen.
Verbesserte medizinische Versorgung im Weltall: Erstmals erfolgreich Knochengewebe mit einem 3D-Drucker auf der ISS hergestellt Das russische 3D-Biodruckunternehmen 3D Bioprinting Solutions hat eigenen Angaben zufolge erstmals erfolgreich Knochengewebe auf der ISS mit einem 3D-Drucker hergestellt. Zum Einsatz kam der Bioprinter Organ.Aut, der speziell für dem 3D-Druck organischer Substanzen in der Schwerelosigkeit entwickelt wurde. Damit will das Unternehmen die medizinische Versorgung im All verbessern.
Neuvorstellung: Anisoprint stellt mit dem PROM IS 500 einen 3D-Drucker mit patentierter Composite Fiber Co-Extrusion (CFC)-Technologie vor Der russische 3D-Druckerhersteller Anisoprint hat auf der formnext 2019 seinen neuen 3D-Drucker PROM IS 500 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der PROM IS 500 basiert auf der von Anisoprint patentierten Composite Fiber Co-Extrusion (CFC)-Technologie. Wir stellen den 3D-Drucker einmal genauer vor.
Forschung: Russische Kosmonauten drucken erstmals Fleisch mit 3D-Drucker auf der ISS Kosmonauten aus Russland ist es erstmals gelungen, auf der internationalen Raumstation ISS Fleisch mit einem 3D-Drucker herzustellen. Damit erlangt das Ziel, langfristig individuelle Speisen in größeren Mengen im Weltall mit 3D-Druckern herzustellen, einen neuen Meilenstein. Verläuft die angelegte Testreihe erfolgreich, wären so ausgedehntere Missionen ins All möglich. Eine Übersicht der aktuellen Gegebenheiten.
Zukunftspläne: Russland setzt bei Plänen für Mondbasis auf 3D-Druck und lokale Ressourcen Russland möchte wie auch zum Beispiel die USA in ferner Zukunft auf den Mond reisen und Siedlungen bauen. Für möglichst geringe Transportkosten zum Aufbau der Mondstation und Ansiedlung der Menschen auf dem Mond sollen lokale Ressourcen genutzt werden und 3D-Drucker ihren Einsatz finden.
FFF-3D-Druck mit Kohlefaser: Anisoprint stellt FFF-3D-Drucktechnologie für Hochleistungsverbundwerkstoffe vor Der aus Russland stammende Hersteller für Kohlefaser-FFF-3D-Drucker und Hochleistungsverbundwerkstoffen für den 3D-Druck Anisoprint hat auf der internationalen Verbundmesse JEC World 2019 in Paris seine neuesten Technologien und Produkte vorgestellt.
EU-zertifiziert und mit "Turbokopf": AMT-SPECAVIA stellt 3D-Drucker S-6044 (EU) für Bauprojekte auf der BAUMA 2019 in München vor Der russische Hersteller von 3D-Konstruktionsdruckern AMT-SPECAVIA wird im April auf der Baumesse BAUMA in München seine Produkte präsentieren. Zu sehen sein wird der 3D-Drucker S-6044, der dem europäischen Markt angepasst wurde und damit alle Anforderungen an die CE-Kennzeichnung erfüllt. Der SPECAVIA S-6044, der vor Ort wohl auch live ein Gebäude errichten könnte, dürfte zum Besuchermagnet auf der Messe werden.
3D-Drucker aus Russland: Additive Solutions stellt fünf präzise 3D-Metalldrucker vor Das russische Unternehmen Additive Solutions hat fünf neue Metall-3D-Drucker vorgestellt. Die Metalldrucker D310, D250, D500, S800 und D130-Medical richten sich an gänzlich unterschiedliche Einsatzbereiche. Wir stellen die Geräte einmal genauer vor.
Forschungen in der Schwerelosigkeit geplant: Absturz der russischen Sojus-Rakete zerstört 3D-Biodrucker für ISSBeim Absturz der russischen Sojus-Rakete wurde auch ein 3D-Biodrucker zerstört, wie die NASA in einer Pressemitteilung mitteilte. Von dem Bioprinter Organ.Aut des Herstellers 3D Bioprinting Solutions stehen noch weitere 3D-Drucker bereit, doch bevor die ins Weltall starten, soll der Unfall zunächst vollständig aufgeklärt werden.
Laser-Metall-3D-Drucker Neuvorstellung: LAR Technologies stellt günstigen Metall-3D-Drucker LAR100 vor Das russische Unternehmen LAR Technologies hat mit dem LAR100 einen Metall-3D-Drucker hergestellt, der deutlich günstiger ist als vergleichbare Modell auf dem Markt. Die Basisversion des LAR100 Metall-3D-Druckers kostet 69.000 € und kann um weiteren Funktionen ergänzt werden. Wir stellen den neuen LAR100 3D-Drucker einmal genauer vor.