
Unterstützung durch Youngstown Business Incubator Unternehmen
Das Start-up ist Teil des Youngstown Business Incubators (YBI), das Fitz Frames mit den nötigen Ressourcen zur Herstellung der Rahmen versorgt. Ein weiteres YBI-Unternehmen liefert die Gläser. Eltern können die Messungen vornehmen und die Gläser auswählen oder ein Bild des Kindes einschicken, das die genauen Maße liefert und als Grundlage für die Simulation der Brille dienen kann. Fitz Frames druckt die Brille und schickt diese direkt an den Kunden.
Heidi Hertel, Gründerin und Mitgeschäftsführerin des Unternehmens, hat selbst das Problem, dass ihrem Kind die Auswahl an Brillen nicht besonders gefiel. Einzelhändler haben oft nur ein kleines Sortiment an Rahmen, die in Stil und Farbe ein Kind überzeugen. Die Größenauswahl ist auch eher bescheiden.
Bescheidene Auswahl und wählerische Kinder
Kinder sind sehr wählerisch was Farbe, Größe, Form und Art betrifft, wie die Brille auf der Nase liegt. Fühlt sich das Kind damit nicht wohl, weigert es sich, diese Brille zu tragen. Die herkömmliche Brillenherstellung erwies sich als sehr kostspielig. So stiegen sie auf den 3D-Druck um. Fitz Frames ist nicht das erste Unternehmen, das den 3D-Druck zur Brillenherstellung nutzt. Dilli Dalli Eyewear präsentierte 2015 Brillen aus dem 3D-Drucker für Babys.
Das Fitz Eyewear bietet aber interessante Ergänzungen. Die App hat ein einfaches und bequemes Simulations-Setup. Es gibt außerdem Sonnenbrillen und Blaulichtfilter mit zwei verschiedenen Zahlungsplänen.
Fitz Frames hofft auf eine Aufnahme in den Apple Store im Juli, obwohl es noch in der Beta-Phase ist. Eine Android-Version soll ebenfalls erscheinen.








