Bereits im Jahr 1989 wurde die EOS GmbH Electro Optical Systems gegründet. Sie war eines der ersten Unternehmen, die sich auf den 3D-Druck spezialisiert haben. Damals nutzte man das Rapid Prototyping, welches ebenfalls auf der additiven Fertigung basiert. Zu den ersten Kunden des Unternehmens gehörte übrigens BMW, die das STEREOS 400 Sterolithographie-System als erster Kunde nutzten. In den folgenden Jahren wurden weitere STEREOS Systeme entwickelt. 1994 wurde dann auch das Laser-Sintern mit ins Unternehmensportfolio aufgenommen. Das erste Gerät dieser Art war der EOSINT P 350. Im Jahr 2012 wurde dann mit dem FORMIGA P 110 das erste Kunststoff Laser-Sinter System vorgestellt.
Zugleich entwickelte das Unternehmen auch verschiedene Werkstoffe. Als einer der ersten Werkstoffe kam der PA 2200 auf den Markt, der beispielsweise für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie geeignet ist. Auch in den Folgejahren setzte man nicht nur auf die Entwicklung neuer Geräte, sondern auch neuer Kunst- und Metallwerkstoffe, so unter anderem des PrimePart ST (PEBA 2301) (Kunststoffwerkstoff) und des EOS NickelAlloy HX (Metallwerkstoff). Mittlerweile ist EOS Weltmarktführer im Bereich der additiven Fertigung. So ist das Unternehmen auf dem Sektor des Direkten Metall Laser Sinterns (DMLS) weltweit führend und zählt auch zu den renommiertesten Anbietern der Polymertechnologie.
Das in München ansässige Unternehmen ist Kooperationen mit verschiedenen Universitäten bzw. Hochschulen eingegangen. Gleichzeitig hat es sich weltweit Kooperationspartner gesucht und ist so zum Weltmarktführer im Bereich des digitalen Laser Sinterns geworden. Zeitgleich hat das Unternehmen auch viel Energie in die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien gesteckt und so beispielsweise das Mikro-Laser-Sintern (MLS) zur Marktreife gebracht.
Wir dürfen gespannt sein, welche Neuentwicklungen EOS auf den Markt bringen wird. Selbstverständlich informieren wir Sie hier in unserem Newsletter über diese Neuerungen, aber auch über Weiterentwicklungen bereits vorhandener Geräte und Technologien.
Das österreichische Keramik-3D-Druck-Unternehmen Lithoz hat mit Lithoz China einen neuen Standort in China auf einem strategisch wichtigem Schlüsselmarkt eröffnet. Das neue Büro befindet sich in Shanghai und wird von EOS China unterstützt. Der Keramik-3D-Druck zählt zu den am schnellsten wachsenden Segmenten in der additiven Fertigung weltweit.
Die digitale Lehrplattform IND.ACADEMY hat eine Kooperation mit dem 3D-Drucker-Hersteller EOS GmbH beschlossen. EOS wird künftig Lehrinhalte für Unternehmen und Mitarbeitende aus der Industrie zum 3D-Druck auf IND.ACADEMY anbieten. Damit sollen Schulungsteilnehmer mehr über die Chancen und Möglichkeiten der additiven Fertigung lernen.
Der Automobilhersteller Audi und das 3D-Druck-Unternehmen EOS arbeiten seit mehreren Jahren zusammen am Einsatz von 3D-Druck für den Werkzeugbau. Audi verwendet dabei den 3D-Drucker EOS M 400. Gefertigt wurden bislang zwölf Werkzeugsegmente von vier Werkzeugen für die Warmformung.
Unsere geliebten Vierbeiner toben draußen gerne herum, können die anschließende Dusche aber selten leiden. Der Sanitärspezialist Hansgrohe hat sich dafür etwas überlegt und in Kooperation mit dem 3D-Druck-Unternehmen EOS die Hunde-Duschbrause „furly“ entwickelt. Mit dieser wird der Hund künftig unter der Dusche saubergestreichelt.
Das deutsche 3D-Druck-Unternehmen EOS GmbH stellt mit der Nickel-Chrom-Legierung EOS NickelAlloy IN939 ein neues 3D-Druck-Material für den Metall-3D-Druck vor. Mit mit 3D-Druckmaterial gedruckte Objekte weisen eine hohe Zug-, Kriech-, Bruch- und Ermüdungsfestigkeit auf. Der neue Werkstoff EOS NickelAlloy IN939 lässt sich mit dem EOS M 290 3D-Drucker verarbeiten.
Der britische Hersteller von Schutzkleidung HEXR und der Hersteller von industriellen 3D-Druckern EOS haben gemeinsam eine App entwickelt, mit der Anwender ihren Kopf mithilfe der Handykamera in 3D einscannen können. Der Scan wird anschließend für den 3D-Druck eines individuell angepassten und für den Fahrer optimierten Fahrradhelms verwendet, dessen Bauteile zum Teil auch aus dem 3D-Drucker stammen.
Für die Systeme EOS M 290, EOS M 300-4 und EOS M 400-4:
Der Hersteller industrieller 3D-Drucker EOS hat sein Portfolio an PREMIUM- und CORE-Metallwerkstoffen erweitert. Die neuen Materialien eignen sich für die Metall-3D-Drucksysteme EOS M 290, EOS M 300-4 und EOS M 400-4. Wir stellen sie vor.
Mit 10,7 Mio. Euro Förderung vom Bund unterstützt:
Das Projekt POLYLINE ist ein Zusammenschluss mehrerer deutscher Unternehmen, die an der Entwicklung einer automatisierten Fertigungsanlage für die Additive Fertigung arbeiten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Forschungsprojekt mit 10,7 Millionen Euro. Geplant ist eine komplett automatisierte Produktionslinie mit industriellem 3D-Druck für Automobilbauteile bei BMW.
Der 3D-Drucker-Hersteller EOS will mit einer neuen Online-Plattform unter dem Hashtag #3DAgainstCorona die Bekämpfung des SARS-CoV-2-Virus voranbringen und so unter anderem das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, reduzieren. Neben dem 3D-Druck von Schutzausrüstung für medizinisches Personal wird EOS auch in der Pandemie hilfreiche Dinge wie Beatmungsgeräte und ähnlich hilfreiche Geräte versuchen zu entwickeln. Dies soll gemeinsam mit Kunden, der EOS Community und weiteren Organisationen und Unternehmen über die Plattform geschehen.
Der 3D-Drucker-Hersteller EOS North America hat mit dem INTEGRA P 450 seinen neuesten SLS-3D-Drucker vorgestellt. Der 3D-Drucker ist modular aufgebaut, sodass zahlreiche Teile leicht ausgetauscht werden können. Wir stellen den EOS INTEGRA P 450 einmal genauer vor.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck und AMCM, eine Schwesterfirma des 3D-Drucker-Herstellers EOS, sind eine Kooperation eingegangen, um gemeinsam die Entwicklung von Tabletten aus dem 3D-Drucker voranzutreiben. Der entwickelte Prozess für den Einsatz in der klinischen Entwicklung basiert auf dem Pulverbettschmelzverfahren. Wir stellen die bisherigen Ergebnisse der Zusammenarbeit vor.
Der US-amerikanische Automobilhersteller und Weltkonzern Ford setzt auf 3D-Drucker von EOS, um Felgenschlösser mit 3D-Druck herzustellen. Diese sorgen für mehr Sicherheit. Doch das ist längst nicht alles. Ford wird, wie auch schon andere Automobilhersteller, zukünftig zur Individualisierung von Fahrzeugen vermehrt auf die additive Fertigung setzen.
EOS bietet mit „Digital Foam“ einen Schaumstoff speziell für den 3D-Druck von Sportartikeln. Der 3D-druckbare Schaumstoff ermöglicht leichtere, sicherere, komfortablere und individualisierbare Sportartikel, verspricht das deutscher 3D-Druckunternehmen auf der aktuellen ISPO München.
Das neue vom deutschen 3D-Drucker-Hersteller EOS entwickelte 3D-Drucksystem P 810 wurde in einer Zusammenarbeit von Victrex und der University of Exeter in einem Zentrum der Universität in Betrieb genommen. Die Universität möchte ihre Forschung- und Entwicklungsarbeit damit verbessern.besser voranbringen kann.
Ein Schieberdrehgerät hilft es Mitarbeitern beim Sanitär bei Kontrolle der Armaturen diese ohne übermäßigen Kraftaufwand zu öffnen und zu schließen. Dieser aufwendig zu fertigende Metallgriff wurde nun durch einen Kunststoffgriff ersetzt. Dabei kamen industrielle Kunststoff-3D-Drucker von EOS zum Einsatz.