Materialise ist ein auf additive Fertigungspezialisiertes Unternehmen. Materialise wurde 1990 in Belgien gegründet. Der Gründer ist Wilfried Vancraen. Heute besitzt das Unternehmen Standorte in Europa, den USA und Asien-Pazifik. Materialise hat seinen Hauptsitz in Löwen, Belgien.
Materialise bietet neben 3D-Software auch verschiedenste Leistungen aus den Bereich Industrie, Gesundheit, Automobil, Verbraucher und Proukte – jeweils immer zum Schwerpunkt 3D-Druck.
Gegründet wurde Materialise von Wilfried Vancraen vor über 20 Jahren. Neben den genannten Leistungen setzt sich das Unternehmen auch für Forschungen und Innovationen ein, wie zum Beispiel in der Biomedizin und dem 3D-Biodruck.
Aufgrund seiner globalen Verbreitung, unzähligen Unternehmenssitze weltweit, langjährigen Erfahrung, Vielzahl an Partnerschaften, Kooperationen und Tochterfirmen und Ausrichtung unterschiedlichster Märkte und Branchen, kann davon ausgegangen werden, dass wir alle bereits in irgendeiner Form mit 3D-gedruckten Objekten von Materialise in Berührung gekommen sind.
Auf dieser Seite berichten wir über aktuelle News zum Unternehmen und zeigen Euch Hintergründe und Berichte über Materialise und den Neuigkeiten zum 3D-Druck im Rahmen des Unternehmens.
Das niederländische 3D-Druck-Unternehmen Materialise und Sigma Additive Solutions geben die Ausweitung ihrer Zusammenarbeit bekannt. Sigma Additive Solutions integriert dabei seine PrintRite3D-Software in die Software-Lösung Materialise Process Control. Wir fassen das Wichtigste zusammen.
Der Anbieter industrieller On-Demand-Produktionsdienste Quickparts geht eine Partnerschaft mit dem niederländischen 3D-Druck-Unternehmen Materialise ein. Quickparts wird dabei die CO-AM-Softwareplattform von Materialise nutzen, um seine On-Demand-Fertigungsprozesse an mehreren Produktionsstandorten zu verbessern. Kunden von Quickparts können dadurch langfristig Zeit und Geld sparen.
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise gibt seine Unternehmensergebnisse des dritten Quartals 2022 bekannt. In diesem erwirtschaftete das Software- und 3D-Druck-Unternehmen einen Umsatz von 58,3 Mio. Euro. Wir stellen wichtigsten Geschäftszahlen zum 3. Quartal 2022 von Materialise einmal vor.
CO-AM-Plattform soll "sicherste Plattform" werden:
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise hat die Übernahme des Software-Unternehmens Identify3D verkündet. Gemeinsam mit der Software von Identify3D soll die CO-AM-Plattform von Materialise die „sicherste Plattform für die verteilte Fertigung“ werden. Wir zeigen was Identify3D macht und wie Materialise von der Übernahmen profitieren möchte.
Das 3D-Druck-Unternehmen Materialise aus Belgien veröffentlicht seine Zahlen zum zweiten Quartal 2022. Durch die Verlagerung auf die Bereiche Industrie und Medizin konnte das Unternehmen ein Plus von 15 % beim Umsatz erzielen. Wir fassen das Wichtigste zu den Zahlen zusammen.
Vom 20. bis 24. Juni 2022 findet in der Benelux-Region die erste 3D Delta Week (3DDW) statt. Die 3DDW 2022 ist ein hochkarätiges Event, mit dem Ziel, den 3D-Druck in Belgien, Niederlande und Luxemburg voranzubringen. In diesem Zeitraum finden verschiedene, interessante Veranstaltungen zum Additive Manufacturing statt. Zu den Sponsoren gehören unter anderem auch das niederländische 3D-Druck-Unternehmen Materialise.
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise stellt mit CO-AM eine Cloud-basierte Plattform vor, die Anwendern helfen soll, ihren Produktionsprozess kontinuierlich zu verbessern. Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen haben darüber Zugriff auf neueste Softwareinnovationen und können ihren Betrieb auf der Grundlage ihrer aktuellen Bedürfnisse skalieren. Die CO-AM-Plattform soll 25 Softwareanwendungen anbieten.
Das 3D-Druck-Unternehmen Materialise erweitert mit Ultrasint Polyamid 11 seine Materialpalette für den 3D-Druck von Brillen. Odette Lunettes, ein Brillenhersteller aus Belgien, nutzt für seine neueste Brillenkollektion Odette Lunettes x Tom Boonen das biobasierte Material aus Rizinusbohnen. Mit 3D-Druck hergestellte Brillen sollen dabei helfen, die Überproduktion in der Branche zu reduzieren, um neben ökologischen auch von den ökonomischen Vorteilen des 3D-Drucks zu profitieren.
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise gibt bekannt, dass es die Parasolid Software von Siemens für die Integration in die Magics Software lizenziert. Damit soll den Anwendern von Magics 26 die Möglichkeit einen optimalen 3D-Druck-Workflow abzubilden zur Verfügung stehen. Magics 26 erscheint im Frühjahr 2022.
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise wird das auf AM-Software spezialisierte Unternehmen Link3D Inc. zu 100 % übernehmen. Der Kauf wird Materialise 33,5 Millionen US-Dollar kosten und soll die Software-Möglichkeiten zur additiven Fertigung für Unternehmen von Materialise erweitern.
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise hat im dritten Quartal 2021 mit 52 Millionen Euro einen Rekordumsatz erzielt. Das entspricht einer Umsatzsteigerung von 28 % im gleichen Quartal zum Vorjahr, trotz der schwächeren Nachfrage zwei großer Schlüsselindustrien.
Das 3D-Druck-Unternehmen Materialise und das Luftfahrtunternehmen Proponent haben eine Vereinbarung unterzeichnet. Diese besagt, dass sie die Vorteile des 3D-Drucks für OEMs aus der Luft- und Raumfahrt zukünftig zusammen nutzbar machen wollen. Gemeinsam wollen sie eine Lieferkette aufbauen, die die On-Demand-Produktion von Bauteilen möglich macht.
Das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) setzt die 3D-gedruckten Modelle von Kinderherzen zu Trainingszwecken für Katheterbehandlungen erfolgreich ein. Durch die Mimics Innovation Suite von Materialise konnten die Verantwortlichen die Modelle laufend verbessern. Letztendlich gelang es sogar, 3D-gedruckte Kinderherzmodelle mit Herzfehlern und Herzschlag zu konstruieren.
Das 3D-Druck-Unternehmen Materialise unterstützte den italienischen Radhersteller Pinarello bei seinem Vorhaben das Gewicht seiner Sattelklemme für das neue Rennrad „Dogma F“ deutlich zu reduzieren. Heraus kam ist eine mit Titan-3D-Druck hergestellte Sattelklemme, die 42,5% leichter ist als herkömmlich hergestellte Sattelklemmen. Wie das gelang, fassen wir in unserem Artikel zusammen.
Das 3D-Druck-Unternehmen Materialise hat vor einem Jahr mit dem Bluesint PA 12 erstmals sein nachhaltiges 3D-Drucker-Material vorgestellt. 3D-gedruckte Bauteile aus Bluesint PA 12 bestehen aus bis zu 100 Prozent wiederverwendetem Kunststoffpulver. Das senkt dem Hersteller zu Folge die CO2-Emissionen deutlich. Über einen 3D-Druck-Service sind Bauteile mit Bluesint PA 12 ab sofort möglich.
Das niederländische Unternehmen Materialise hat von Airbus erneut die Zertifizierung für den 3D-Druck von lasergesinterten Bauteilen erhalten. Dabei verwendet es das schwer entflammbare Polyamid PA 2241 FR vom Hersteller EOS. Die Zusammenarbeit von Materialise mit Airbus begann bereits vor mehreren Jahren mit der Einführung eines FDM-3D-Drucker für A350-Airbus-Systeme und weitete sich jährlich aus.
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise bezog am 21.04.2021 den Neubau seines Metall-3D-Druck-Kompetenzzentrums in Bremen. In der Einrichtung werden zukünftig Forschungen und Entwicklungen zum Metall-3D-Druck stattfinden. Das neue Kompetenzzentrum vereint die bisherigen beiden Standorte in Bremen.
Das belgische 3D-Druck-Unternehmen Materialise hatte mit Bluesint PA12 im Vorjahr ein 3D-Drucker-Material vorgestellt, das zu 100% die Materialabfälle beim Selektiven Lasersintern (SLS) wiederverwendbar macht. Mit dem Sindoh S100 gibt es nun einen neuen SLS-3D-Drucker, der das Bluesint PA12-Material auch ohne den bekannten „Orangenhauteffekt“ verarbeiten kann. Wir stellen den neuen S100 3D-Drucker von Sindoh einmal genauer vor.
Das 3D-Druck-Unternehmen Materialise stellt mit dem Materialise Process Tuner eine neue Software vor, die bei der Suche der richtigen Parameter für den industriellen 3D-Druck helfen soll. Das Programm arbeitet mit Automatisierung, künstlicher Intelligenz und intelligenter Simulation. Der Materialise Process Tuner soll ab dem ersten Halbjahr 2021 erhältlich sein.
Das Lasersintern zählt in der additiven Fertigung zu den beliebtesten 3D-Druckverfahren. Das belgische 3D-Druckunternehmen Materialise stellt mit dem Kunststoffpulver Bluesint PA12 ein neues 3D-Druck-Material vor, das die 100%ige Wiederverwendung von Pulverabfällen, die beim Lasersintern entstehen, möglich machen soll. Damit wird auch der s.g. „Orangenhaut-Effekt“ beim 3D-Druck vermieden.