Der chinesische Hersteller von Desktop-3D-Druckern Creality hat mit dem Sermoon D1 einen neuen FDM-3D-Drucker präsentiert. Dieser wartet mit Besonderheiten wie einer beheizbaren Glasplattform aus Siliciumcarbid, intelligenten Sensoren und einem transparenten Design für den Rundumblick auf den laufenden 3D-Druck auf. Wir stellen den Creality Sermoon D1 einmal genauer vor.Anzeige Der chinesische 3D-Drucker-Hersteller Creality hat heute mit dem 3D-Drucker Sermoon D1 einen neuen FDM-3D-Drucker in einem Tweet vorgestellt. Er eignet sich für den Einsatz im Bildungsbereich, der Industrie, Architektur oder für Kunstobjekte.Das silbergraue Gerät ist modular aufgebaut und hat ein einfaches, aber schickes Erscheinungsbild. Es lässt sich schnell und unkompliziert zusammenbauen. Der Sermoon D1 druckt in Industriequalität und verfügt über einen Ganzmetallextruder. Dank eines leisen Mainboards arbeitet der Sermoon D1 ohne störende Betriebsgeräusche.» Sobald der 3D-Drucker im Handel verfügbar ist erfahren Sie es im 3D-grenzenlos Magazin-Newsletter (jetzt abonnieren).FeaturesDer 3D-Drucker Creality Sermoon D1 (im Bild) hat ein Bauvolumen von 280 x 260 x 310 mm (Bild © Creality).Das transparente Design mit dem Rahmen aus einer Aluminiumlegierung bietet die Möglichkeit, den Druck von allen Seiten einzusehen. Das Bauvolumen beträgt 280 x 260 x 310 mm. Die doppelte Z-Achse, die T-Doppelschraubenstange, die V-Rad-Synchronkomponente und das XY-Synchronlager sorgen insgesamt für hohe Präzision und Stabilität.Der Sermoon D1 FDM-3D-Drucker verarbeitet Materialien wie PLA, ABS und TPU. Der 3D-Drucker lässt sich leicht über ein 4,3 Zoll-Touchscreen-Display steuern. Das Nivellieren gelingt einfach über leicht zu erreichende Schrauben unterhalb der Plattform.BesonderheitenBei der Düse sorgt ein Hochleistungslüfter für effektive Wärmeableitung, gleichmäßige Extrusion und Langlebigkeit der Düse. Die Glasplattform aus Siliciumcarbid heizt gleichmäßig, verhindert Verzerrungen und erlaubt ein leichtes Ablösen des Druckobjekts.Der Sermoon D1 erkennt dank eines intelligenten Sensors, wenn das Filament zu Ende geht. Auch Stromausfälle werden bemerkt. Das Gerät kümmert sich um Schutz in Echtzeit und speichert den aktuellen Stand des 3D-Druck-Objekts. Ist der Strom wieder da oder das Filament wieder nachgelegt, kann der Druck vom letzten Punkt fehlerfrei fortgesetzt werden.Es ist noch nicht bekannt, wann der 3D-Drucker erhältlich sein wird und wie viel er kostet. Wenn es neue Informationen dazu gibt, berichten wir darüber in unserem kostenlosen Newsletter (hier abonnieren).Der 3D-Drucker Creality Sermoon D1 (im Bild) bietet dank seines transparenten Gehäuses einen Rundumblick auf den laufenden 3D-Druck (Bild © Creality).Technische EigenschaftenHerstellerCrealityModellSermoon D13D-DruckverfahrenFDMBauvolumen280 x 260 x 310 mmBauweiseDIYSchichtdicke0,1 – 0,4 mmDruckgenauigkeit± 0,1 mmHeizbettGlasplattform aus Siliciumcarbid, ≤100°CMaterialPLA, ABS, TPUDüsentemperatur≤250°CDüsendurchmesser0,4 mm, optional 0,2 mm, 0,8 mm und 1,2 mmSteuerung4,3 Zoll-Touchscreen-DisplayLesen Sie weiter zum Thema:Schweizer Unternehmen Fabru stellt neuen 3D-Drucker Plastjet 2C-333 mit IDEX-Architektur vor Koreanischer 3D-Druckdienst HS HI-TECH stellt mit „Blobee“ flexibles, modulares und 3D-druckbares Baukastensystem für die Architektur vor 3D-Scanner von Artec 3D für die Bildung im Einsatz