

Marion Di Maio ist ein Unternehmen, das auf 90 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Werkzeugen und Geräten zur Goldschmiede zurückblicken kann. Das neueste Werkzeug soll nun ein „3D-Schmuckdrucker“ werden.
Im Rahmen des DLP-Verfahrens werden Objekte aus Resin mit UV-Licht schichtweise aufgebaut. Der Bauraum des Sharebot J-3D beläuft sich auf 100 x 50 x 100 mm und kann Schmuck mit einer Genauigkeit von 50 Mikrometern drucken. Auf der Z-Achse liegt die Genauigkeit bei 25 Mikrometern.
Die Schmuckherstellung mit 3D-Druckern gewinnt verstärkt an Bedeutung. Die beiden Druckverfahren DLP und SLA erlauben die Fertigung von individuellem Schmuck, wie zum Beispiel im Glas-Look oder basierend auf Fotos.






