
Details zur Version 1.3
Mit einer Anwendungsschnittstelle (API) für Hewlett Packard und Photocentric-Maschinen lassen sich am Computer erzeugte Slicing-Dateien zeitsparend direkt an den Drucker senden. Ein überarbeitetes Texturen-Modul ermöglicht es, die Flächen von CAD-Modellen und STL-Körpern schnell und einfach mit Oberflächenstrukturen aufzuwerten. Eine Auswahl an 5.000 vordefinierten Mustern erlaubt es den Anwendern, eigene Designs aufzubringen. Außerdem können Texte und inkrementelle Teile-IDs aus Bauteilen angebracht und Logos und QR-Codes erzeugt werden.
Verbesserte Nesting-Funktion
Die Nesting-Funktion wurde für Pulverbettverfahren verbessert und ermöglicht eine schnelle und thermisch optimierte Füllung des Bauraums. Dank eines auf KI-Algorithmen basierenden Verfahrens werden gezielt freie Bereiche im Bauraum gefüllt. Zudem werden konstante Slice-Flächen der einzelnen Ebenen gewährleistet.

Die enorm hohe Berechnungsgeschwindigkeit entsteht durch die Nutzung aller verfügbaren Prozessoren des Computers. Das Nesting von Teilen kann manuell vorbereitet. Optional lassen sich für jedes Bauteil individuell die Freiheitsgrade um X, Y und Z definieren. Mit der Positionskorrektur für SLS- und SLM-Bauteile kann die Vermeidung von Oberflächenfehlern durch Zick-Zack-Fahrten des Lasers auf der untersten und obersten Slice-Schicht der Bauteile vermieden werden.
Das manuelle Positionieren gelingt durch eine intelligente Powercopy-Funktion und verwendet eine Voxel-Darstellung der Modelle für eine hohe Packdichte. Die automatische Reparaturfunktion der Scan-Daten ermöglicht in kürzester Zeit geschlossene und homogene STL-Modelle. Die Funktionen zum Schneiden von CAD- und STL-Modellen wurden überarbeitet. Nun stehen verschiedene Fügemuster wie Pins oder Nuten zur Verfügung.
Weitere Details
Die Software liest alle CAD-Formate und tesselierten Formate wie Catia, Nx, Solidworks, Creo, Step sowie STL, 3mf und amf. Bemaßungen, Toleranzen und Ansichten (Views) sowie alle Attribute und Konstruktionselemente werden aus CAD-Daten dargestellt und stehen lückenlos als Fertigungsinformation zur Verfügung. Die Daten können als STL-, 3mf-, amf- oder exakte Step-Modelle abgespeichert werden. Nach dem Multiprozessor basierten Slicen werden sli- und slc-Formate oder Bitmaps als jpg- und png-Datei sowie Vektorgrafiken im svg-Format abgespeichert.
Mit der Software verfolgt CoreTechnologie die Philosophie eines standardisierten sowie offenen Systems. Die Lösung eignet sich für alle Verfahren und bietet umfangreiche Möglichkeiten zur individuellen Anpassung. Weitere Informationen sind abrufbar unter coretechnologie.de.
Disclaimer: Dieser Beitrag ist als gesponserter Artikel im Rahmen der Premium-Partnerschaft zwischen CT CoreTechnologie GmbH und dem 3D-grenzenlos Magazin entstanden. Inhaltlich verantwortlich ist CT CoreTechnologie GmbH.






