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3D-Druck nachhaltig beginnen
Unternehmen verfügen oft über riesige Bibliotheken mit CAD-Designs für Teile, die sich über die Jahre angesammelt haben. Wenn sie nun Teile für die additive Fertigung einsetzen wollen, stellen sie sich Fragen wie, welche Teile sie in 3D drucken können, bei welchen Teilen lohnt sich der 3D-Druck und bei welchen eher weniger. Welche Änderungen sind sogar möglicherweise am Teiledesign erforderlich, um es mit 3D-Druck-Technologien kompatibel zu machen?
Viele Unternehmen stoppen ihre Bestrebungen zum Umstieg auf den 3D-Druck, weil sie einfach keine Möglichkeit finden, diese Pre-Prozesse manuell anzugehen. CASTORs Software prüft die Sammlung von CAD-Entwürfen und filtert jene heraus, bei denen sich der 3D-Druck nicht lohnt. Das Tool berücksichtigt die Herstellungstechnologie, Materialien und die verbundenen Kosten.

CASTOR erklärt:
„Anhand einer Reihe von geometrischen und wirtschaftlichen Analysen identifiziert die Software von CASTOR automatisch die Teile, die technisch und wirtschaftlich sinnvoll sind, um den 3D-Druck in Betracht zu ziehen. Mit dem neuen CO2-Emissionsrechner kann CASTOR jetzt auch Teiledesigns mit Umweltvorteilen, die mit AM hergestellt werden sollen, automatisch identifizieren und die potenziellen Emissionseinsparungen berechnen.“
Ein Paradigmenwechsel?
Die Berechnung umfasst Faktoren für Materialien, Produktion, Nutzung, Transport und Entsorgung/Recycling, also den gesamten Lebenszyklus eines Teils. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass viele Teile in dem neu geschaffenen Prozess nicht berücksichtigt werden können. Die CO2-Messung könnte ein Paradigmenwechsel für diejenigen Industrieunternehmen sein, die ihre Reise mit dem 3D-Druck erst beginnen und dabei direkt für die CO2-Reduktion optimiert arbeiten.
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Mit CASTOR das volle Potenzial des 3D-Drucks ausschöpfen (Video)
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