
FDM-Metalldruck bei mipart

Der Maschinenpark von mipart kann mit den beiden Metall-3D-Druckern von Markforged und Desktop Metal nahezu jedem Wunsch nachkommen. Beide 3D-Drucker arbeiten mit dem FDM-3D-Druckverfahren. Gedruckt wird Schicht für Schicht ohne Freisetzung von gesundheitsschädlichen Materialien. 3D-gedruckte Metallbauteile sind gegenüber klassisch zerspanten Erzeugnissen nahezu identisch. Es sind jedoch auch spezielle und anspruchsvolle Geometrien herstellbar, wie Wabenstrukturen im Inneren eines Bauteils. Konstrukteure haben dadurch maximale Designfreiheit.
Beim Online-Konfigurator können derzeit Werkzeugstahl (H13, A2 und D2), Edelstahl (316 L sowie 17-4 PH) und Inconel 625 für den Metall-3D-Druck ausgewählt werden. Kupfer und Titan sollen noch folgen. Kunden können außerdem die zerspanende Fertigung von 3D-Modellen im Online-Konfigurator wählen. Die Laserbearbeitung von Bauteilen aus Blech wird bald auch auf mipart.com zu finden sein.
Zeit ist Geld
Die On-Demand-Manufacturing-Plattform mipart erlaubt es den Kunden, schnell und einfach in nur drei Schritten sein fertiges Produkt zu erhalten. Die hohe Flexibilität der Fertigungsverfahren bringt zahlreiche Vorteile und den Kunden einen klaren Wettbewerbsvorsprung.
Das Prozedere bei mipart ist einfach. Der Kunde lädt sein gewünschtes Produkt hoch. In Echtzeit wird ihm ein Preis berechnet und daraufhin kann er das gewünschte Produkt sofort bestellen. Die bestellten Teile werden dann auf einem der mehr als 40 eigenen Fertigungsmaschinen namhafter Hersteller am Firmensitz in der Oberpfalz (Bayern) produziert. Bevor sie versendet werden, durchlaufen sie den Angaben von mipart zu Folge noch einen hauseigenen Qualitätssicherungsprozess.






